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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Übersetzungskonflikte, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der Differenzierungs- und Medientheorie des Soziologen und Systemtheoretikers Talcott Parsons herauszustellen, wie Übersetzungsprobleme in unserem Gesellschaft sozusagen systemimmanent sind und diese daraus entstehenden Komplikationen am Beispiel der unlängst geführten Beschneidungsdebatte aufzuzeigen, ist Ziel dieser Hausarbeit. Dazu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Übersetzungskonflikte, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der Differenzierungs- und Medientheorie des Soziologen und Systemtheoretikers Talcott Parsons herauszustellen, wie Übersetzungsprobleme in unserem Gesellschaft sozusagen systemimmanent sind und diese daraus entstehenden Komplikationen am Beispiel der unlängst geführten Beschneidungsdebatte aufzuzeigen, ist Ziel dieser Hausarbeit. Dazu soll mit einer knappen Einführung in die Differenzierungs- und Medientheorie und, damit einhergehend, der Klärung einiger zentraler Begriffe, sowie dem durch Parsons eingeführten AGIL-Schema begonnen werden. Nach der Darlegung des Gesellschaftsbegriffs und dem der gesellschaftlichen Gemeinschaft, soll im zweiten Teil der Hausarbeit das dargestellte Theoriegerüst in Bezug auf die Übersetzungskonflikte innerhalb der Beschneidungsdebatte praktische Anwendung finden. Dabei liegt der Fokus nicht auf den inhaltlichen Elementen des Zirkumzisions-Diskurses. Es soll vielmehr versucht werden, die systemtheoretischen Aspekte und der damit verbundenen Übersetzungsvorgänge in den Blick zu nehmen.