Die Konstanten und Veränderungen in Tätigkeit und Selbstverständnis von Übersetzern und Philologen stehen im Zentrum dieses Bands. Es diskutieren Vertreter der Übersetzungswissenschaft, der mittellateinischen, romanischen und germanistischen Sprach- bzw. Literaturwissenschaft. Die Themen reichen von der Übersetzungsleistung der ersten Glossen bis zu heutigen Lehrplänen europäischer Universitäten. Entstehung, Wandel und Beispiele von Übersetzungen im Zusammenhang mit der Philologie präsentieren Wissenschaftler aus Belgien, Frankreich, Deutschland und Spanien am Beispiel literarischer Meisterwerke von Goethe bis Montaigne. Mit Beiträgen von: Jörn Albrecht, Jean Balsamo, Dietrich Briesemeister, Antonio Bueno García, Marie-Luce Demonet, Giovanni Dotoli, Javier García Albero, Arno Gimber, Norbert Greiner, Jennifer Helm, Volker Kapp, Lea Marquart, Joaquín Parellada, Christiane Pérez González, Wolfgang Pöckl, Earl Jeffrey Richards, Carmen Rivero Iglesias, Julio César Santoyo, Christoph Strosetzki, Alexandre Vanautgaerden, Miguel Angel Vega, Karin Westerwelle
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