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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in das Studium der mittelalterlichen Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich schenkt dem von ihm gegründeten Bistum Bamberg den Ort Abbach Im Namen der heiligen und unteilbaren Dreifaltigkeit. Heinrich durch vorausbestimmte göttliche Milde König. Folglich werden wir durch heilsamste Vorhaben des heiligen Ausdruckes gelehrt und ermahnt, dass wir in der Kardinalsversammlung danach streben einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in das Studium der mittelalterlichen Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich schenkt dem von ihm gegründeten Bistum Bamberg den Ort Abbach Im Namen der heiligen und unteilbaren Dreifaltigkeit. Heinrich durch vorausbestimmte göttliche Milde König. Folglich werden wir durch heilsamste Vorhaben des heiligen Ausdruckes gelehrt und ermahnt, dass wir in der Kardinalsversammlung danach streben einen ewigen, unbegrenzten Platz im Himmel zu erreichen indem wir weltliche Güter zurücklassen und irdische Bequemlichkeiten hinten anstellen. Deswegen sind wir, die wir den von Gott bestimmten Herren nicht das stumme Zuhören gewähren und die wir uns widmen den Ratschlägen zu gehorchen fortgefahren den gewissen Ort Bamberg genannt aus dem Erbe unseres Vaters in Platz und Würde des Bistums zu erhöhen und durch römischen Ursprung und durch den Rat des ehrwürdigen Bischof Heinrich von Würzburg und zum Allgemeinwohl nicht nur aller unserer treuen Erzbischöfe, sondern vielmehr unserer Bischöfe und Äbte und durch Rat und Beschluss, sowohl der Führer als auch der Gefährten zu Ehren der heiligen Gottesmutter Maria und der heiligen Apostel Petrus und Paulus als auch des Martyriums des Kilian und des Georios festigten und bekräftigten wir, damit darin sowohl uns und unseren Vorfahren feierlich gedacht werde, als auch für alle Katholiken die heilsame Hastie geweiht werde.