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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Slavische Philologie), Veranstaltung: Ivan Turgenev "Otcy i deti", Sprache: Deutsch, Abstract: Das 1860 veröffentlichte Werk Turgenevs, "Otcy i deti", das die Väter-Söhne Beziehung und damit verbundene Konflikte verkörpert, steht im Mittelpunkt dieser Analyse. Ein Vergleich zweier Übersetzungen von Turgenevs "Otcy i deti" in die deutsche Sprache ist Gegenstand dieser Arbeit. Einleitend wird die Theorie der literarischen Übersetzung erläutert. Dabei soll erklärt werden, was…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Slavische Philologie), Veranstaltung: Ivan Turgenev "Otcy i deti", Sprache: Deutsch, Abstract: Das 1860 veröffentlichte Werk Turgenevs, "Otcy i deti", das die Väter-Söhne Beziehung und damit verbundene Konflikte verkörpert, steht im Mittelpunkt dieser Analyse. Ein Vergleich zweier Übersetzungen von Turgenevs "Otcy i deti" in die deutsche Sprache ist Gegenstand dieser Arbeit. Einleitend wird die Theorie der literarischen Übersetzung erläutert. Dabei soll erklärt werden, was eine gelungene Übersetzung ausmacht. Angesprochen wird der Unterschied zwischen freiem und wörtlichem Übersetzen. Es wird außerdem auf den Stil und die Ausdrucksabsicht eingegangen. Anschließend werden die verschiedenen Texttypen erwähnt, wie inhalts-, form- und appellbetonte Texte, denen verschiedene Übersetzungsmethoden zugeordnet sind. Im weiteren Verlauf der Arbeit soll "Otcy i deti" anhand des Epiloganfangs im Kapitel 28 näher unter die Lupe genommen werden. Das Original soll Stück für Stück erst mit der Übersetzung Harry Burcks und Dieter Pommerenkes und danach mit der Übersetzung von Frida Rubiner verglichen werden. Dies geschieht meist anhand von zwei bis drei Sätzen, um den Überblick leichter aufrechterhalten und mehr ins Detail gehen zu können. Dabei werden bestimmte Auffälligkeiten im Text markiert und es wird auf diese näher eingegangen. Ob die Übersetzungen gelungen sind, wird an der Nähe zum Original festgestellt. In diesem Zusammenhang soll untersucht werden, ob genau, das heißt unter Wahrung der mitgeteilten Gegenstände und Sachverhalte, übersetzt wurde. Desweiteren wird auf die Transliteration geachtet. Die Satzzeichen sollten ebenso Beachtung finden. Bei der Untersuchung der Übersetzungen im Rahmen einer Proseminararbeit ist eine erschöpfende Darstellung weder angestrebt noch möglich.

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Autorenporträt
Olga Levina schreibt Theater-, Film-, Musik-, Literatur- und Ausstellungskritiken. Sie studierte slavische Philologie, Komparatistik und Philosophie an der LMU München und promoviert zum Thema "Der Autor als Werk - Neuer Journalismus in Russland".