Kai Rugenstein
Übertragung (eBook, PDF)
19,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
Kai Rugenstein
Übertragung (eBook, PDF)
- Format: PDF
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei
bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Hier können Sie sich einloggen
Hier können Sie sich einloggen
Sie sind bereits eingeloggt. Klicken Sie auf 2. tolino select Abo, um fortzufahren.
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
In den Vorstellungen darüber, was Übertragung ist und wie es mit ihr umzugehen gilt, zeigen sich deutlicher als bei jedem anderen psychoanalytischen Konzept die Positionen zu Grundfragen der psychodynamischen Theorie und Praxis. Inwieweit ist die analytische Beziehung eine bloße Wiederholung von Vergangenem, eine geheimnisvolle Kommunikation von Unbewusst zu Unbewusst, eine aufgabenorientierte Zusammenarbeit, eine reale Neuerfahrung oder etwas ganz Anderes? Kai Rugenstein stellt die einflussreichsten Modelle von Übertragung und Gegenübertragung vor und entwickelt in Orientierung an der…mehr
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 3.72MB
- Upload möglich
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Inge Seiffge-KrenkeNeid (eBook, PDF)19,99 €
- Martin SchusterMenschliches Verhalten im Wandel der Zeit (eBook, PDF)22,99 €
- Andreas HergovichAllgemeine Psychologie: Wahrnehmung und Emotion (eBook, PDF)23,99 €
- Jaap BosThe Self-Marginalization of Wilhelm Stekel (eBook, PDF)128,39 €
- Michael RöderDer Begriff "Übertragung" in Studien über Hysterie und Bruchstück einer Hysterie-Analyse (eBook, PDF)13,99 €
- Bernhard StraußBindung (eBook, PDF)16,99 €
- Michael KoenenWege und Umwege zum Beruf des Psychotherapeuten (eBook, PDF)23,99 €
-
-
-
In den Vorstellungen darüber, was Übertragung ist und wie es mit ihr umzugehen gilt, zeigen sich deutlicher als bei jedem anderen psychoanalytischen Konzept die Positionen zu Grundfragen der psychodynamischen Theorie und Praxis. Inwieweit ist die analytische Beziehung eine bloße Wiederholung von Vergangenem, eine geheimnisvolle Kommunikation von Unbewusst zu Unbewusst, eine aufgabenorientierte Zusammenarbeit, eine reale Neuerfahrung oder etwas ganz Anderes? Kai Rugenstein stellt die einflussreichsten Modelle von Übertragung und Gegenübertragung vor und entwickelt in Orientierung an der intersubjektiven Triebtheorie Jean Laplanches ein zeitgemäßes Verständnis verschiedener Übertragungsphänomene. Abschließend widmet sich der Autor konkreten Fragen der Behandlungstechnik und regt Leserinnen und Leser mit klinischen Beispielen dazu an, selbst eine Übertragung zu vollziehen: einen Transfer des vermittelten Wissens in die eigene Praxis.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 159
- Erscheinungstermin: 1. September 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837962444
- Artikelnr.: 71959951
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 159
- Erscheinungstermin: 1. September 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837962444
- Artikelnr.: 71959951
Einleitung: Übertragungen überall Kontexte von Freuds Begriffsbildung Rhetorisches Übertragungsmodell: Metapher Medizinisches Übertragungsmodell: Infektion Magnetistisches Übertragungsmodell: Rapport Linguistisches Übertragungsmodell: Übersetzung Entwicklung des Übertragungsbegriffs im Denken Freuds Entdeckung des Phänomens in der Praxis Theorie der falschen Verknüpfung Erste Definition: Übertragung als Affektverschiebung Zweite Definition: Übertragung als Beziehungsform Auftritt der Gegenübertragung Konfliktlinien innerhalb des Freud’schen Übertragungskonzepts Übertragung als Fantasie – Übertragung als Realität Übertragung als Wunschanheftung – Übertragung als Objektersetzung Gegenübertragung als Störung der Kommunikation – Gegenübertragung als Kommunikation von Unbewusst zu Unbewusst Zur Technik: Beherrschen – Deuten – Handhaben Gegenübertragung heute: Von der Sackgasse zum Königsweg? Gegenübertragung als Forschungsinstrument Übertragung ↔ Gegenübertragung Therapeutische Allianz und Übertragung Allianz als Übertragung Allianz versus Übertragung Die intersubjektive Dynamik der Übertragung: Sich abarbeiten am Anderen Ursprung der Übertragung: Die anthropologische Grundsituation Bewältigung der Übertragung: Übersetzung und Überbleibsel Wiederaufnahme der Übertragung: Die analytische Situation Mit Übertragung und Gegenübertragung arbeiten: Anregungen für die Praxis Übertragungen erkennen: Übertragung oder Nichtübertragung? Gegenübertragung oder Eigenübertragung? Übertragung fördern: Zum Provokateur der Übertragung werden Gegenübertragung zulassen: Sich befremden lassen Übertragung deuten: Deuten der Übertragung oder Deuten in der Übertragung? Übertragung begleiten: Supervision von Übertragung-Gegenübertragung oder Supervision in Übertragung-Gegenübertragung? Zum Schluss: Ende der Übertragung oder Übertragung der Übertragung? Zusammenfassung: Zehn Prinzipien für das Arbeiten mit Übertragung und Gegenübertragung Literatur
Einleitung: Übertragungen überallKontexte von Freuds BegriffsbildungRhetorisches Übertragungsmodell: MetapherMedizinisches Übertragungsmodell: InfektionMagnetistisches Übertragungsmodell: RapportLinguistisches Übertragungsmodell: ÜbersetzungEntwicklung des Übertragungsbegriffsim Denken FreudsEntdeckung des Phänomens in der PraxisTheorie der falschen VerknüpfungErste Definition: Übertragung als AffektverschiebungZweite Definition: Übertragung als BeziehungsformAuftritt der GegenübertragungKonfliktlinien innerhalb des Freud'schenÜbertragungskonzeptsÜbertragung als Fantasie - Übertragung als RealitätÜbertragung als Wunschanheftung -Übertragung als ObjektersetzungGegenübertragung als Störung der Kommunikation -Gegenübertragung als Kommunikation von Unbewusstzu UnbewusstZur Technik: Beherrschen - Deuten - HandhabenGegenübertragung heute:Von der Sackgasse zum Königsweg?Gegenübertragung als ForschungsinstrumentÜbertragung GegenübertragungTherapeutische Allianz und ÜbertragungAllianz als ÜbertragungAllianz versus ÜbertragungDie intersubjektive Dynamik der Übertragung:Sich abarbeiten am AnderenUrsprung der Übertragung: Die anthropologische GrundsituationBewältigung der Übertragung: Übersetzung und ÜberbleibselWiederaufnahme der Übertragung: Die analytische SituationMit Übertragung und Gegenübertragung arbeiten:Anregungen für die PraxisÜbertragungen erkennen: Übertragung oder Nichtübertragung?Gegenübertragung oder Eigenübertragung?Übertragung fördern: Zum Provokateur der Übertragung werdenGegenübertragung zulassen: Sich befremden lassenÜbertragung deuten: Deuten der Übertragung oder Deutenin der Übertragung?Übertragung begleiten:Supervision von Übertragung-Gegenübertragungoder Supervision in Übertragung-Gegenübertragung?Zum Schluss: Ende der Übertragungoder Übertragung der Übertragung?Zusammenfassung: Zehn Prinzipien für das Arbeitenmit Übertragung und GegenübertragungLiteratur
Einleitung: Übertragungen überall Kontexte von Freuds Begriffsbildung Rhetorisches Übertragungsmodell: Metapher Medizinisches Übertragungsmodell: Infektion Magnetistisches Übertragungsmodell: Rapport Linguistisches Übertragungsmodell: Übersetzung Entwicklung des Übertragungsbegriffs im Denken Freuds Entdeckung des Phänomens in der Praxis Theorie der falschen Verknüpfung Erste Definition: Übertragung als Affektverschiebung Zweite Definition: Übertragung als Beziehungsform Auftritt der Gegenübertragung Konfliktlinien innerhalb des Freud’schen Übertragungskonzepts Übertragung als Fantasie – Übertragung als Realität Übertragung als Wunschanheftung – Übertragung als Objektersetzung Gegenübertragung als Störung der Kommunikation – Gegenübertragung als Kommunikation von Unbewusst zu Unbewusst Zur Technik: Beherrschen – Deuten – Handhaben Gegenübertragung heute: Von der Sackgasse zum Königsweg? Gegenübertragung als Forschungsinstrument Übertragung ↔ Gegenübertragung Therapeutische Allianz und Übertragung Allianz als Übertragung Allianz versus Übertragung Die intersubjektive Dynamik der Übertragung: Sich abarbeiten am Anderen Ursprung der Übertragung: Die anthropologische Grundsituation Bewältigung der Übertragung: Übersetzung und Überbleibsel Wiederaufnahme der Übertragung: Die analytische Situation Mit Übertragung und Gegenübertragung arbeiten: Anregungen für die Praxis Übertragungen erkennen: Übertragung oder Nichtübertragung? Gegenübertragung oder Eigenübertragung? Übertragung fördern: Zum Provokateur der Übertragung werden Gegenübertragung zulassen: Sich befremden lassen Übertragung deuten: Deuten der Übertragung oder Deuten in der Übertragung? Übertragung begleiten: Supervision von Übertragung-Gegenübertragung oder Supervision in Übertragung-Gegenübertragung? Zum Schluss: Ende der Übertragung oder Übertragung der Übertragung? Zusammenfassung: Zehn Prinzipien für das Arbeiten mit Übertragung und Gegenübertragung Literatur
Einleitung: Übertragungen überallKontexte von Freuds BegriffsbildungRhetorisches Übertragungsmodell: MetapherMedizinisches Übertragungsmodell: InfektionMagnetistisches Übertragungsmodell: RapportLinguistisches Übertragungsmodell: ÜbersetzungEntwicklung des Übertragungsbegriffsim Denken FreudsEntdeckung des Phänomens in der PraxisTheorie der falschen VerknüpfungErste Definition: Übertragung als AffektverschiebungZweite Definition: Übertragung als BeziehungsformAuftritt der GegenübertragungKonfliktlinien innerhalb des Freud'schenÜbertragungskonzeptsÜbertragung als Fantasie - Übertragung als RealitätÜbertragung als Wunschanheftung -Übertragung als ObjektersetzungGegenübertragung als Störung der Kommunikation -Gegenübertragung als Kommunikation von Unbewusstzu UnbewusstZur Technik: Beherrschen - Deuten - HandhabenGegenübertragung heute:Von der Sackgasse zum Königsweg?Gegenübertragung als ForschungsinstrumentÜbertragung GegenübertragungTherapeutische Allianz und ÜbertragungAllianz als ÜbertragungAllianz versus ÜbertragungDie intersubjektive Dynamik der Übertragung:Sich abarbeiten am AnderenUrsprung der Übertragung: Die anthropologische GrundsituationBewältigung der Übertragung: Übersetzung und ÜberbleibselWiederaufnahme der Übertragung: Die analytische SituationMit Übertragung und Gegenübertragung arbeiten:Anregungen für die PraxisÜbertragungen erkennen: Übertragung oder Nichtübertragung?Gegenübertragung oder Eigenübertragung?Übertragung fördern: Zum Provokateur der Übertragung werdenGegenübertragung zulassen: Sich befremden lassenÜbertragung deuten: Deuten der Übertragung oder Deutenin der Übertragung?Übertragung begleiten:Supervision von Übertragung-Gegenübertragungoder Supervision in Übertragung-Gegenübertragung?Zum Schluss: Ende der Übertragungoder Übertragung der Übertragung?Zusammenfassung: Zehn Prinzipien für das Arbeitenmit Übertragung und GegenübertragungLiteratur