Professor Dr. Uwe H. Peters stellt die beiden psychoanalytischen Grundbegriffe Übertragung und Gegenübertragung im Rahmen der psychotherapeutischen Beziehung zwischen Psychotherapeut und Patient dar und macht an Beispielen klar, welche Formen wechselseitige Verständnis- und Identifikationsvorgänge bei beiden Partnern annehmen können. In diesem Zusammenhang werden auch die Phänomene der Regression, der Wiederholung, der Affekte und ungelösten Konflikte der infantilen Neurose behandelt sowie übertragungsähnliche Beziehungen im täglichen Leben, wo menschliche Beziehungen unter dem Gesichtspunkt früher Vater-, Mutter-, Bruder- oder Schwester-Imagos verlaufen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
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