Gabriele Kehr, Werner Köpp
Übertragungsfokussierte Psychotherapie mit schwer gestörten Jugendlichen (eBook, PDF)
Therapiebegleitende Arbeit mit Eltern und Betreuungseinrichtungen
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Gabriele Kehr, Werner Köpp
Übertragungsfokussierte Psychotherapie mit schwer gestörten Jugendlichen (eBook, PDF)
Therapiebegleitende Arbeit mit Eltern und Betreuungseinrichtungen
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In Psychotherapien mit schwer gestörten Jugendlichen nimmt die therapiebegleitende Arbeit mit Eltern und Betreuungseinrichtungen eine zentrale Stellung ein. Gabriele Kehr und Werner Köpp wenden Kernbergs Prinzipien der Übertragungsfokussierten Psychotherapie auf die begleitende Eltern- und BetreuerInnenarbeit an und diskutieren erstmals systematisch die Einbeziehung von Hilfesystemen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der therapiebegleitenden Arbeit mit Eltern, die ein geringes elterliches Funktionsniveau aufweisen. Anhand ausführlicher Fallbeispiele unterschiedlicher…mehr
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In Psychotherapien mit schwer gestörten Jugendlichen nimmt die therapiebegleitende Arbeit mit Eltern und Betreuungseinrichtungen eine zentrale Stellung ein. Gabriele Kehr und Werner Köpp wenden Kernbergs Prinzipien der Übertragungsfokussierten Psychotherapie auf die begleitende Eltern- und BetreuerInnenarbeit an und diskutieren erstmals systematisch die Einbeziehung von Hilfesystemen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der therapiebegleitenden Arbeit mit Eltern, die ein geringes elterliches Funktionsniveau aufweisen. Anhand ausführlicher Fallbeispiele unterschiedlicher Interventionstechniken veranschaulichen Kehr und Köpp Eltern- und BetreuerInnenarbeit während der Diagnostik und im Therapieverlauf. Die angebotenen Problemlösungen in der therapiebegleitenden Zusammenarbeit sind sowohl für ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen als auch für SozialpädagogInnen, ErzieherInnen und LehrerInnen wertvoll. Mit einem Beitrag von Irma Gleiss
Produktdetails
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- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 155
- Erscheinungstermin: 1. Februar 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837977554
- Artikelnr.: 61206946
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 155
- Erscheinungstermin: 1. Februar 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837977554
- Artikelnr.: 61206946
1 Vorbemerkungen 2 Kernbergs modifizierte analytische Behandlungsmethode bei schweren Störungen 3 Warum Elternarbeit bzw. Arbeit mit Betreuerinnen bei der Behandlung schwer gestörter Jugendlicher notwendig ist 4 Der Wissensstand zur begleitenden Arbeit mit Eltern auf niedrigem elterlichem Funktionsniveau 5 Kriterien für die begleitende Arbeit mit Eltern auf niedrigem Funktionsniveau bei Behandlungen schwer gestörter Jugendlicher 6 Zusammenarbeit mit sozialpädagogischen Einrichtungen und Betreuerinnen 6.1 Unterschiedliche Arbeitsbedingungen für Therapeutin und Betreuerin 6.2 Fremdunterbringung 6.3 Therapie als Auflage 6.4 Einzelgespräche mit Betreuerinnen oder aufsuchende Arbeit im Team 6.5 Helferkonferenzen – Pro und Contra 6.6 Gesundheits- und sozialpolitische Notwendigkeiten 7 Einschätzung des Funktionsniveaus der Eltern und der pädagogischen Kompetenz der Betreuerinnen 7.1 Fragen zur Elternkompetenz 7.2 Fragen zur Struktur und Dynamik der Familie 7.3 Fragen zur Genese der Eltern 7.4 Fragen zu bisherigen sozialpädagogischen und therapeutischen Maßnahmen 7.5 Pädagogische Kompetenzen der Betreuerinnen 8 Ziele der Arbeit mit Eltern und Betreuerinnen 8.1 Ziele der Elternarbeit 8.2 Ziele in der Arbeit mit Betreuerinnen 9 Exkurs: Triangulierung Irma Gleiss 9.1 Ödipuskomplex und Triangulierung 9.2 Frühe Triangulierung 9.3 Erweiterung des Konzepts der frühen Triangulierung 9.4 Von der frühen zur primären Triangulierung 9.5 Pathologisierung der Dyade 9.6 Triadische Kompetenz 9.7 Triangulierung in der TFP 10 TFP-Prinzipien und ihre Modifikationen in der Elternarbeit bzw. Arbeit mit Betreuerinnen 10.1 Allgemeine Prinzipien der Elternarbeit 10.1.1 Neidreaktionen der Eltern bzw. der Betreuerinnen auf die Patientin oder die Therapeutin 10.1.2 Arbeit der Therapeutin mit ihrer Gegenübertragung in der Zusammenarbeit mit Eltern und Betreuerinnen 10.2 Die Herstellung des Behandlungsrahmens und taktische Prinzipien 10.3 Strategische Prinzipien 10.4 Neutralität als therapeutische Haltung 10.4.1 Intrapsychische technische Neutralität 10.4.2 Interpersonelle Neutralität 10.5 Klären, Konfrontieren, Deuten 10.6 Zusätzliche Prinzipien 10.6.1 Supportive Techniken 10.6.2 Förderung der triadischen Kompetenz 11 Vorbereitung der Therapie – Diagnostikphase, Therapieplanung und -vertrag 11.1 Elternarbeit in der Diagnosephase der jugendlichen Patientin 11.2 Planung der Arbeit mit Eltern bzw. mit Betreuerinnen 11.2.1 Planung der Arbeit mit den Eltern 11.2.2 Planung der Arbeit mit Betreuerinnen 11.3 Vertragsvereinbarungsphase: Absprachen mit Eltern bzw. Betreuerinnen 12 Der Verlauf der Arbeit mit Eltern bzw. Betreuerinnen während der Therapie der Jugendlichen Literatur Anhang: Fallgeschichten Die Arbeit mit den Pflegeltern von Monika Die Arbeit mit den Betreuerinnen von Michael Die Arbeit mit der Bezugsbetreuerin von Jana Die getrennt lebenden Eltern von Alicia und die Arbeit mit ihren Betreuerinnen Die Elternarbeit mit der alleinerziehenden Mutter von Sophie Die Elternarbeit mit Nicoles Mutter und deren Freund – Über die Schwierigkeit, keine »böse Mutter« sein zu können Die Elternarbeit mit Melanies Mutter und dem Stiefvater Die Elternarbeit mit Julias Eltern Die AutorInnen
1 Vorbemerkungen2 Kernbergs modifizierte analytische Behandlungsmethode bei schweren Störungen3 Warum Elternarbeit bzw. Arbeit mit Betreuerinnen bei der Behandlung schwer gestörter Jugendlicher notwendig ist4 Der Wissensstand zur begleitenden Arbeit mit Eltern auf niedrigem elterlichem Funktionsniveau5 Kriterien für die begleitende Arbeit mit Eltern auf niedrigem Funktionsniveau bei Behandlungen schwer gestörter Jugendlicher6 Zusammenarbeit mit sozialpädagogischen Einrichtungen und Betreuerinnen6.1 Unterschiedliche Arbeitsbedingungen für Therapeutin und Betreuerin6.2 Fremdunterbringung6.3 Therapie als Auflage6.4 Einzelgespräche mit Betreuerinnen oder aufsuchende Arbeit im Team6.5 Helferkonferenzen - Pro und Contra6.6 Gesundheits- und sozialpolitische Notwendigkeiten7 Einschätzung des Funktionsniveaus der Eltern und der pädagogischen Kompetenz der Betreuerinnen7.1 Fragen zur Elternkompetenz7.2 Fragen zur Struktur und Dynamik der Familie7.3 Fragen zur Genese der Eltern7.4 Fragen zu bisherigen sozialpädagogischen und therapeutischen Maßnahmen7.5 Pädagogische Kompetenzen der Betreuerinnen8 Ziele der Arbeit mit Eltern und Betreuerinnen8.1 Ziele der Elternarbeit8.2 Ziele in der Arbeit mit Betreuerinnen9 Exkurs: TriangulierungIrma Gleiss9.1 Ödipuskomplex und Triangulierung9.2 Frühe Triangulierung9.3 Erweiterung des Konzepts der frühen Triangulierung9.4 Von der frühen zur primären Triangulierung9.5 Pathologisierung der Dyade9.6 Triadische Kompetenz9.7 Triangulierung in der TFP10 TFP-Prinzipien und ihre Modifikationen in der Elternarbeit bzw. Arbeit mit Betreuerinnen10.1 Allgemeine Prinzipien der Elternarbeit10.1.1 Neidreaktionen der Eltern bzw. der Betreuerinnen auf die Patientin oder die Therapeutin10.1.2 Arbeit der Therapeutin mit ihrer Gegenübertragung in der Zusammenarbeit mit Eltern und Betreuerinnen10.2 Die Herstellung des Behandlungsrahmens und taktische Prinzipien10.3 Strategische Prinzipien10.4 Neutralität als therapeutische Haltung10.4.1 Intrapsychische technische Neutralität10.4.2 Interpersonelle Neutralität10.5 Klären, Konfrontieren, Deuten10.6 Zusätzliche Prinzipien10.6.1 Supportive Techniken10.6.2 Förderung der triadischen Kompetenz11 Vorbereitung der Therapie - Diagnostikphase, Therapieplanung und -vertrag11.1 Elternarbeit in der Diagnosephase der jugendlichen Patientin11.2 Planung der Arbeit mit Eltern bzw. mit Betreuerinnen11.2.1 Planung der Arbeit mit den Eltern11.2.2 Planung der Arbeit mit Betreuerinnen11.3 Vertragsvereinbarungsphase: Absprachen mit Eltern bzw. Betreuerinnen12 Der Verlauf der Arbeit mit Eltern bzw. Betreuerinnen während der Therapie der JugendlichenLiteraturAnhang: FallgeschichtenDie Arbeit mit den Pflegeltern von MonikaDie Arbeit mit den Betreuerinnen von MichaelDie Arbeit mit der Bezugsbetreuerin von JanaDie getrennt lebenden Eltern von Alicia und die Arbeit mit ihren BetreuerinnenDie Elternarbeit mit der alleinerziehenden Mutter von SophieDie Elternarbeit mit Nicoles Mutter und deren Freund - Über die Schwierigkeit, keine »böse Mutter« sein zu könnenDie Elternarbeit mit Melanies Mutter und dem StiefvaterDie Elternarbeit mit Julias ElternDie AutorInnen
1 Vorbemerkungen 2 Kernbergs modifizierte analytische Behandlungsmethode bei schweren Störungen 3 Warum Elternarbeit bzw. Arbeit mit Betreuerinnen bei der Behandlung schwer gestörter Jugendlicher notwendig ist 4 Der Wissensstand zur begleitenden Arbeit mit Eltern auf niedrigem elterlichem Funktionsniveau 5 Kriterien für die begleitende Arbeit mit Eltern auf niedrigem Funktionsniveau bei Behandlungen schwer gestörter Jugendlicher 6 Zusammenarbeit mit sozialpädagogischen Einrichtungen und Betreuerinnen 6.1 Unterschiedliche Arbeitsbedingungen für Therapeutin und Betreuerin 6.2 Fremdunterbringung 6.3 Therapie als Auflage 6.4 Einzelgespräche mit Betreuerinnen oder aufsuchende Arbeit im Team 6.5 Helferkonferenzen – Pro und Contra 6.6 Gesundheits- und sozialpolitische Notwendigkeiten 7 Einschätzung des Funktionsniveaus der Eltern und der pädagogischen Kompetenz der Betreuerinnen 7.1 Fragen zur Elternkompetenz 7.2 Fragen zur Struktur und Dynamik der Familie 7.3 Fragen zur Genese der Eltern 7.4 Fragen zu bisherigen sozialpädagogischen und therapeutischen Maßnahmen 7.5 Pädagogische Kompetenzen der Betreuerinnen 8 Ziele der Arbeit mit Eltern und Betreuerinnen 8.1 Ziele der Elternarbeit 8.2 Ziele in der Arbeit mit Betreuerinnen 9 Exkurs: Triangulierung Irma Gleiss 9.1 Ödipuskomplex und Triangulierung 9.2 Frühe Triangulierung 9.3 Erweiterung des Konzepts der frühen Triangulierung 9.4 Von der frühen zur primären Triangulierung 9.5 Pathologisierung der Dyade 9.6 Triadische Kompetenz 9.7 Triangulierung in der TFP 10 TFP-Prinzipien und ihre Modifikationen in der Elternarbeit bzw. Arbeit mit Betreuerinnen 10.1 Allgemeine Prinzipien der Elternarbeit 10.1.1 Neidreaktionen der Eltern bzw. der Betreuerinnen auf die Patientin oder die Therapeutin 10.1.2 Arbeit der Therapeutin mit ihrer Gegenübertragung in der Zusammenarbeit mit Eltern und Betreuerinnen 10.2 Die Herstellung des Behandlungsrahmens und taktische Prinzipien 10.3 Strategische Prinzipien 10.4 Neutralität als therapeutische Haltung 10.4.1 Intrapsychische technische Neutralität 10.4.2 Interpersonelle Neutralität 10.5 Klären, Konfrontieren, Deuten 10.6 Zusätzliche Prinzipien 10.6.1 Supportive Techniken 10.6.2 Förderung der triadischen Kompetenz 11 Vorbereitung der Therapie – Diagnostikphase, Therapieplanung und -vertrag 11.1 Elternarbeit in der Diagnosephase der jugendlichen Patientin 11.2 Planung der Arbeit mit Eltern bzw. mit Betreuerinnen 11.2.1 Planung der Arbeit mit den Eltern 11.2.2 Planung der Arbeit mit Betreuerinnen 11.3 Vertragsvereinbarungsphase: Absprachen mit Eltern bzw. Betreuerinnen 12 Der Verlauf der Arbeit mit Eltern bzw. Betreuerinnen während der Therapie der Jugendlichen Literatur Anhang: Fallgeschichten Die Arbeit mit den Pflegeltern von Monika Die Arbeit mit den Betreuerinnen von Michael Die Arbeit mit der Bezugsbetreuerin von Jana Die getrennt lebenden Eltern von Alicia und die Arbeit mit ihren Betreuerinnen Die Elternarbeit mit der alleinerziehenden Mutter von Sophie Die Elternarbeit mit Nicoles Mutter und deren Freund – Über die Schwierigkeit, keine »böse Mutter« sein zu können Die Elternarbeit mit Melanies Mutter und dem Stiefvater Die Elternarbeit mit Julias Eltern Die AutorInnen
1 Vorbemerkungen2 Kernbergs modifizierte analytische Behandlungsmethode bei schweren Störungen3 Warum Elternarbeit bzw. Arbeit mit Betreuerinnen bei der Behandlung schwer gestörter Jugendlicher notwendig ist4 Der Wissensstand zur begleitenden Arbeit mit Eltern auf niedrigem elterlichem Funktionsniveau5 Kriterien für die begleitende Arbeit mit Eltern auf niedrigem Funktionsniveau bei Behandlungen schwer gestörter Jugendlicher6 Zusammenarbeit mit sozialpädagogischen Einrichtungen und Betreuerinnen6.1 Unterschiedliche Arbeitsbedingungen für Therapeutin und Betreuerin6.2 Fremdunterbringung6.3 Therapie als Auflage6.4 Einzelgespräche mit Betreuerinnen oder aufsuchende Arbeit im Team6.5 Helferkonferenzen - Pro und Contra6.6 Gesundheits- und sozialpolitische Notwendigkeiten7 Einschätzung des Funktionsniveaus der Eltern und der pädagogischen Kompetenz der Betreuerinnen7.1 Fragen zur Elternkompetenz7.2 Fragen zur Struktur und Dynamik der Familie7.3 Fragen zur Genese der Eltern7.4 Fragen zu bisherigen sozialpädagogischen und therapeutischen Maßnahmen7.5 Pädagogische Kompetenzen der Betreuerinnen8 Ziele der Arbeit mit Eltern und Betreuerinnen8.1 Ziele der Elternarbeit8.2 Ziele in der Arbeit mit Betreuerinnen9 Exkurs: TriangulierungIrma Gleiss9.1 Ödipuskomplex und Triangulierung9.2 Frühe Triangulierung9.3 Erweiterung des Konzepts der frühen Triangulierung9.4 Von der frühen zur primären Triangulierung9.5 Pathologisierung der Dyade9.6 Triadische Kompetenz9.7 Triangulierung in der TFP10 TFP-Prinzipien und ihre Modifikationen in der Elternarbeit bzw. Arbeit mit Betreuerinnen10.1 Allgemeine Prinzipien der Elternarbeit10.1.1 Neidreaktionen der Eltern bzw. der Betreuerinnen auf die Patientin oder die Therapeutin10.1.2 Arbeit der Therapeutin mit ihrer Gegenübertragung in der Zusammenarbeit mit Eltern und Betreuerinnen10.2 Die Herstellung des Behandlungsrahmens und taktische Prinzipien10.3 Strategische Prinzipien10.4 Neutralität als therapeutische Haltung10.4.1 Intrapsychische technische Neutralität10.4.2 Interpersonelle Neutralität10.5 Klären, Konfrontieren, Deuten10.6 Zusätzliche Prinzipien10.6.1 Supportive Techniken10.6.2 Förderung der triadischen Kompetenz11 Vorbereitung der Therapie - Diagnostikphase, Therapieplanung und -vertrag11.1 Elternarbeit in der Diagnosephase der jugendlichen Patientin11.2 Planung der Arbeit mit Eltern bzw. mit Betreuerinnen11.2.1 Planung der Arbeit mit den Eltern11.2.2 Planung der Arbeit mit Betreuerinnen11.3 Vertragsvereinbarungsphase: Absprachen mit Eltern bzw. Betreuerinnen12 Der Verlauf der Arbeit mit Eltern bzw. Betreuerinnen während der Therapie der JugendlichenLiteraturAnhang: FallgeschichtenDie Arbeit mit den Pflegeltern von MonikaDie Arbeit mit den Betreuerinnen von MichaelDie Arbeit mit der Bezugsbetreuerin von JanaDie getrennt lebenden Eltern von Alicia und die Arbeit mit ihren BetreuerinnenDie Elternarbeit mit der alleinerziehenden Mutter von SophieDie Elternarbeit mit Nicoles Mutter und deren Freund - Über die Schwierigkeit, keine »böse Mutter« sein zu könnenDie Elternarbeit mit Melanies Mutter und dem StiefvaterDie Elternarbeit mit Julias ElternDie AutorInnen
»Die große, durch viel Fallmetarial unterfütterte Praxisnähe des gesamten Textes veranschaulicht den Spielraum der psychoanalytischen Behandlungsmöglichkeiten, der trotz der skizzierten massiven Belastungsmomente genutzt werden kann. Die Mühe der Autor/ innen, die aufgewandt wurde, das Arbeitsgebiet differenziert aufzufächern, hat sich gelohnt. Dadurch wird belegt, welche effektiven Formen der Intervention (als Interaktion) es gibt, und so doch nicht alles verloren ist. Das Buch lebt von einer einfühlsamen Sprache, die vor allem in den ausgewählten Fallvignetten anschaulich zum Tragen kommt.« Manfred Gerspach, Socialnet.de am 11. November 2021