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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 1,0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Potentialitätsargument. Der Fokus liegt dabei auf den Status der menschlichen Föten in Bezug auf die Abtreibung. Ich gehe der Frage nach, inwiefern die Menschenrechte und -würde sich auf einen Fötus übertragen lassen. In dem Zusammenhang diskutiere ich Peter Singers Kritik am Potentialitätsargument, sowie seine Beweisführungen über den Wert des fötalen Lebens. Im Zentrum des Interesses stehen die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 1,0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Potentialitätsargument. Der Fokus liegt dabei auf den Status der menschlichen Föten in Bezug auf die Abtreibung. Ich gehe der Frage nach, inwiefern die Menschenrechte und -würde sich auf einen Fötus übertragen lassen. In dem Zusammenhang diskutiere ich Peter Singers Kritik am Potentialitätsargument, sowie seine Beweisführungen über den Wert des fötalen Lebens. Im Zentrum des Interesses stehen die folgenden Fragestellungen: Wie argumentieren die Philosophen: Damschen, Schönecker, Schockenhoff, Düwell und Wieland über den Wert der menschlichen Föten? Wie überzeugend sind diese Ansichten für Singer und was sind seine Argumente? Wie überzeugend ist Singers Kritik am Potentialitätsargument im Zusammenhang auf den Wert der menschlichen Föten? Als Erstes werde ich die SKIP Argumente zusammenfassen. Im nächsten Schritt werden Singers Ansichten über den Wert des fötalen Lebens und die daraus entstandene Kritik am Potentialitätsargument erörtert. Folglich gehe ich auf sein Kronprinzargument ein und analysiere, inwieweit die Potentialität des Kronprinzes mit der Potenzialität des Fötus übereinstimmt. Weiterhin werde ich eine Untersuchung der Arten von Potentialitäten durchführen und abschließend eine Antwort auf die Frage meiner Hausarbeit abgeben, ob Singers Kritik am Potentialitätsargument in der Abtreibungsdebatte überzeugt.

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