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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Schnittstellen der Zweit- und Fremdsprachenförderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Sind Grundschüler mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ) gegenüber den einsprachig deutschen Schülern beim schulischen Englischerwerb im Vor- oder Nachteil? Zur Beantwortung dieser Frage werden Theorien und Befunde der Zweit- und Drittsprachenforschung sowie Schulleistungsvergleiche im Fach Englisch herangezogen. Neben…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Schnittstellen der Zweit- und Fremdsprachenförderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Sind Grundschüler mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ) gegenüber den einsprachig deutschen Schülern beim schulischen Englischerwerb im Vor- oder Nachteil? Zur Beantwortung dieser Frage werden Theorien und Befunde der Zweit- und Drittsprachenforschung sowie Schulleistungsvergleiche im Fach Englisch herangezogen. Neben Annahmen der Sprachwissenschaft zeigten besonders ELSNER sowie Ergebnisse der DESI-Studie Folgendes: Bilinguale Schüler können im Englischunterricht gleichwertige oder bessere Leistungen zeigen als ihre monolingualen Mitschüler, also von ihrer Mehrsprachigkeit profitieren. Allerdings ist dies u.a. vom Kompetenzniveau in ihrer Erstsprache (L1) sowie in der Zweitsprache (L2) Deutsch abhängig. Daran anknüpfend sollen im Folgenden zwei Beispiele für den Englischunterricht der sechsten Klassenstufe zum Themenbereich Adjektive gezeigt werden, die Sprachkompetenzen in der Schulfremdsprache Englisch fördern, gleichzeitig aber auch Schüler mit Sprachförderbedarf im Bereich DaZ in ihrem Deutschlernen unterstützen.