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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität Wien (Germanistik), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem besonderen Verhältnis zwischen dem Minnesänger Ulrich von Liechtenstein und seinen über den im ersten Teil des ‚Frauendienst’ auftretenden Boten. Der Bote, welcher ihn während seiner Zeit als Venus erreicht, soll in dieser Arbeit unerwähnt bleiben, da er auf die Fragestellung keinen Einfluss hat. Ebenfalls vernachlässigt wird außerdem der Bote als Nachrichtenübermittler im zweiten Dienst.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität Wien (Germanistik), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem besonderen Verhältnis zwischen dem Minnesänger Ulrich von Liechtenstein und seinen über den im ersten Teil des ‚Frauendienst’ auftretenden Boten. Der Bote, welcher ihn während seiner Zeit als Venus erreicht, soll in dieser Arbeit unerwähnt bleiben, da er auf die Fragestellung keinen Einfluss hat. Ebenfalls vernachlässigt wird außerdem der Bote als Nachrichtenübermittler im zweiten Dienst.