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Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff (1848-1931) wird als der bedeutendste Vertreter der Altertumswissenschaft angesehen. Hier wird eine italienische Übersetzung des Werkes vorgelegt, mit dem Marian Plezia (1917-1996) den Polen den deutschen Kujawiak, ihren großen Landmann, kujawischer Herkunft und mit starkem preussischen Patriotismus, vorstellte und ihm ein echtes enkomiastisches Denkmal setzte. Die Übersetzung ist mit reichen Anmerkungen versehen. Der Übersetzer, Antonio Tibiletti, ist Doktorand der Klassischen Philologie an der Universität Bern. Seine wissenschaftlichen Interessen umspannen…mehr

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Produktbeschreibung
Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff (1848-1931) wird als der bedeutendste Vertreter der Altertumswissenschaft angesehen. Hier wird eine italienische Übersetzung des Werkes vorgelegt, mit dem Marian Plezia (1917-1996) den Polen den deutschen Kujawiak, ihren großen Landmann, kujawischer Herkunft und mit starkem preussischen Patriotismus, vorstellte und ihm ein echtes enkomiastisches Denkmal setzte. Die Übersetzung ist mit reichen Anmerkungen versehen. Der Übersetzer, Antonio Tibiletti, ist Doktorand der Klassischen Philologie an der Universität Bern. Seine wissenschaftlichen Interessen umspannen die archaische griechische Lyrik bis zur neulateinischen Literatur und der Geschichte der klassischen Philologie. Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff (1848-1931) è considerato il massimo esponente della Scienza dell'Antichità, forse il solo capace di conciliare la filologia monumentale inaugurata da Wolf e Welcker con la scienza filologica formale di stampo lachmanniano. Per la conoscenza delle lingue classiche, l'ampio respiro dei suoi studi e la portata delle sue idee il teologo e collega berlinese Adolf Harnack lo definiva scherzosamente, ma a ragione, ¿ p¿¿¿ - 'il tutto'. Nel breve opuscolo biografico offerto qui in traduzione italiana Marian Plezia (1917-1996) fa conoscere ai polacchi il deutscher Kujawiak, l'illustre compatriota di origine cuiava e di profondi sentimenti prussiani, del quale tesse un vero e proprio encomio. Antonio Tibiletti è dottorando in filologia classica all'Università di Berna. Tra i suoi interessi di studio figurano la melica corale greca arcaica, la letteratura neolatina e la storia della filologia classica.

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