Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Seminararbeit wird das von Ulrich von Winterstetten verfasste Lied KLD XXXVI,1, Komen ist der winter kalt, in seinen verschiedenen Aspekten analysiert und betrachtet. Dabei wird zunächst auf den Entstehungs- und Überlieferungskontext sowie auf den Autor eingegangen. Nachfolgend wird der formale Aufbau analysiert und eine Interpretation des Inhalts vorgenommen, wobei besonders auf die Rolle der Frau im Lied und in der mittelalterlichen Hohen Minne generell geachtet wird, um ein besseres Verständnis des Liedes zu ermöglichen.