Moderne und hochauflösende Ultraschallgeräte machen feinste anatomische Strukturen sichtbar. Deshalb wird Ultraschall zunehmend bei Regionalanästhesien eingesetzt, denn periphere Nerven lassen sich so detailliert darstellen und "unter Sicht" gezielt anästhesieren. Das Verfahren reduziert das Komplikationsrisiko und ist schnell durchführbar. Systematisch zeigen hier zahlreiche Ultraschall- und anatomische Schnittbilder das konkrete Vorgehen bei den verschiedenen Nerven- und Plexusblockaden der oberen und unteren Extremität. Neben allen wesentlichen Grundlagen zum Thema finden sich auch klassische Verfahren, wie z.B. die Nervenstimulation.
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