Umgang mit Feedback im Kontext Schule
Das Erteilen und Empfangen von Feedback stellt einen zentralen Bereich des schulischen Arbeitens dar und übt darüber hinaus diverse wichtige Funktionen aus. Doch wie gehen Menschen, deren Beruf es ist, Rückmeldungen zu geben, selbst mit Feedback um? Welche universellen Schwierigkeiten ergeben sich im Umgang mit Rückmeldungen? Wann wird Feedback angenommen, wann wird es abgelehnt und aus welchen Gründen geschieht dies?
Dieser Band betrachtet exemplarisch den Umgang zweier schulischer Personengruppen, der Referendar/-innen und Schulleitungen, mit Feedback und beleuchtet aus einer sozialpsychologischen und auf die Interaktionsgestaltung fokussierenden Perspektive die Chancen und Risiken, die sich innerhalb von Feedbackinteraktionen ergeben können.
Der Inhalt
· Forschungsstand: Umgang von Individuen im Allgemeinen, von Referendar/-innen und Schulleitungen mit Feedback
· Externe Evaluationen als Feedback
· Feedback im Referendariat
· Sozialpsychologische und emotionstheoretische Grundlagentheorien als Erklärungsansätze: Psychologische Reaktanz, Kognitive Dissonanz, Selbstwert und Selbstwerterhöhung, Attributionen, Rational-emotive Verhaltenstherapie
· Qualitative und quantitative empirische Studien
Die Zielgruppen
· Studierende im Bildungsbereich und Studierende des Lehramts
· Lehrer/-innen
· Ausbilder/-innen
· Fachleitungen
· Schulleitungen
Die Autorin<
Dr. Kristin Behnke, 1. und 2. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen, ist seit Oktober 2011 in der Arbeitsgruppe Sozialpsychologie/ Allgemeine Psychologie von Professorin Dr. Gisela Steins in der Fakultät für Bildungswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen als wissenschaftliche Mitarbeiterin beschäftigt.
Das Erteilen und Empfangen von Feedback stellt einen zentralen Bereich des schulischen Arbeitens dar und übt darüber hinaus diverse wichtige Funktionen aus. Doch wie gehen Menschen, deren Beruf es ist, Rückmeldungen zu geben, selbst mit Feedback um? Welche universellen Schwierigkeiten ergeben sich im Umgang mit Rückmeldungen? Wann wird Feedback angenommen, wann wird es abgelehnt und aus welchen Gründen geschieht dies?
Dieser Band betrachtet exemplarisch den Umgang zweier schulischer Personengruppen, der Referendar/-innen und Schulleitungen, mit Feedback und beleuchtet aus einer sozialpsychologischen und auf die Interaktionsgestaltung fokussierenden Perspektive die Chancen und Risiken, die sich innerhalb von Feedbackinteraktionen ergeben können.
Der Inhalt
· Forschungsstand: Umgang von Individuen im Allgemeinen, von Referendar/-innen und Schulleitungen mit Feedback
· Externe Evaluationen als Feedback
· Feedback im Referendariat
· Sozialpsychologische und emotionstheoretische Grundlagentheorien als Erklärungsansätze: Psychologische Reaktanz, Kognitive Dissonanz, Selbstwert und Selbstwerterhöhung, Attributionen, Rational-emotive Verhaltenstherapie
· Qualitative und quantitative empirische Studien
Die Zielgruppen
· Studierende im Bildungsbereich und Studierende des Lehramts
· Lehrer/-innen
· Ausbilder/-innen
· Fachleitungen
· Schulleitungen
Die Autorin<
Dr. Kristin Behnke, 1. und 2. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen, ist seit Oktober 2011 in der Arbeitsgruppe Sozialpsychologie/ Allgemeine Psychologie von Professorin Dr. Gisela Steins in der Fakultät für Bildungswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen als wissenschaftliche Mitarbeiterin beschäftigt.
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"... Interessant dürfte das Buch vor allem für Feedbackgeberinnen und -geber im Kontext des Referendariats und der Schulinspektion sein." (Heike Wehage, in: Erziehungswissenschaftliche Revue - EWR, klinkhardt.de, Jg. 16, Heft 2, März-April 2017)
"... Das Buch kann insbesondere für Personen, die selbst in ihrem Beruf häufig Feedback erteilen, interessant sein - aber auch für Personen, die ihre eigenen kognitiven und emotionalen Prozesse beim Empfangen von Feedback verstehen und sie lernförderlich steuern möchten." (in: Pädagogik, Heft 1, 2017)
"... Das Buch kann insbesondere für Personen, die selbst in ihrem Beruf häufig Feedback erteilen, interessant sein - aber auch für Personen, die ihre eigenen kognitiven und emotionalen Prozesse beim Empfangen von Feedback verstehen und sie lernförderlich steuern möchten." (in: Pädagogik, Heft 1, 2017)