Andreas Knuf
Umgang mit Gefühlen in der psychiatrischen Arbeit (eBook, ePUB)
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Umgang mit Gefühlen in der psychiatrischen Arbeit (eBook, ePUB)
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Sich Gefühlen stellen Psychische Erkrankungen sind eng an Gefühle gekoppelt. Andreas Knuf ermutigt psychiatrisch Tätige, Gefühle in der Behandlung nicht nur als »Beiwerk« zu verstehen, sondern ihnen Raum in der professionellen Arbeit zu geben. Hinter allen psychischen Erkrankungen verbergen sich zumeist sehr unangenehme Gefühle wie Angst, Traurigkeit oder Scham. Das Buch vermittelt Techniken, die Fachpersonen nutzen können, um Klient*innen zu helfen, mit solchen belastenden Gefühlen besser zurechtzukommen. Dabei geht es nicht darum, bestimmte Gefühle »wegzumachen«, sondern einen heilsamen…mehr
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Sich Gefühlen stellen Psychische Erkrankungen sind eng an Gefühle gekoppelt. Andreas Knuf ermutigt psychiatrisch Tätige, Gefühle in der Behandlung nicht nur als »Beiwerk« zu verstehen, sondern ihnen Raum in der professionellen Arbeit zu geben. Hinter allen psychischen Erkrankungen verbergen sich zumeist sehr unangenehme Gefühle wie Angst, Traurigkeit oder Scham. Das Buch vermittelt Techniken, die Fachpersonen nutzen können, um Klient*innen zu helfen, mit solchen belastenden Gefühlen besser zurechtzukommen. Dabei geht es nicht darum, bestimmte Gefühle »wegzumachen«, sondern einen heilsamen Umgang mit ihnen zu finden. Das Buch zeigt auch, wie Helfende gut mit ihren eigenen Gefühlen wie Ohnmacht oder Ärger umgehen können.
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Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Psychiatrie Verlag
- Erscheinungstermin: 13. Februar 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783966050654
- Artikelnr.: 59492306
- Verlag: Psychiatrie Verlag
- Erscheinungstermin: 13. Februar 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783966050654
- Artikelnr.: 59492306
Andreas Knuf ist Psychologischer Psychotherapeut mit eigener Praxis in Konstanz. Er hat zahlreiche Artikel und Bücher zu Borderline, Empowerment und Achtsamkeit veröffentlicht.
Sich Gefühlen stellen - Einleitung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 7Hinführung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 14Gefühlsunterdrückung in unserer Gesellschaft.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Dysfunktionaler Umgangsstil mit Gefühlen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Gefühlsunterdrückung im psychiatrischen System.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Umgang mit Gefühlen und psychische Erkrankungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Die Angst vor den Gefühlen der Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Gefühle besser verstehen- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 28Was sind Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Welche Funktionen haben Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Wie viel Kontrolle haben wir über unsere Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Die drei Motivationssysteme.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Wie entstehen Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Wie verlaufen Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Was geschieht, wenn Gefühle nicht gespürt werden?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Unterregulation und Überregulation.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51Was ist emotionale Kompetenz?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Welche Arten von Gefühlen gibt es?- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 59Instrumentelle Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Primäre adaptive Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62Sekundäre Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65Primäre maladaptive Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67Traumaassoziierte Gefühle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Wie können Klienten beim Umgang mit ihren Gefühlen unterstützt werden? - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 75Drei Bereiche der Unterstützung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Psychoedukation über Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Den Zugang zu Gefühlen erleichtern.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Ungünstige Emotionsregulationsstrategien beenden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86Externe Emotionsregulation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Wirkungsvolle Emotionsregulationsstrategien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97Kultivierung von Emotionstoleranz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101Notfallskills.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Gruppenarbeit zu Gefühlen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108Psychopharmaka und Emotionen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111Umgang mit verschiedenen Gefühlen - - - - - - - - - - - - - - - - - - 114Angst.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Scham.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Trauer und Traurigkeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124Ärger.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Freude.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133Wie können Helfende gut mit ihren eigenen Gefühlen umgehen? - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 138Gefühle der Fachpersonen und der Klienten - Auslöser. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138Eine kleine Kritik am Konzept der professionellen Distanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 140Emotionale Resonanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143Emotionale Abgrenzung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Unbeliebte Gefühle unter Helfenden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147Umgang mit Emotionen im direkten Klientenkontakt und danach.. . . . . . . . 151Umgang mit Gefühlen im Team. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 157
Sich Gefühlen stellen - Einleitung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 7Hinführung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 14Gefühlsunterdrückung in unserer Gesellschaft.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Dysfunktionaler Umgangsstil mit Gefühlen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Gefühlsunterdrückung im psychiatrischen System.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Umgang mit Gefühlen und psychische Erkrankungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Die Angst vor den Gefühlen der Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Gefühle besser verstehen- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 28Was sind Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Welche Funktionen haben Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Wie viel Kontrolle haben wir über unsere Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Die drei Motivationssysteme.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Wie entstehen Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Wie verlaufen Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Was geschieht, wenn Gefühle nicht gespürt werden?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Unterregulation und Überregulation.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51Was ist emotionale Kompetenz?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Welche Arten von Gefühlen gibt es?- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 59Instrumentelle Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Primäre adaptive Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62Sekundäre Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65Primäre maladaptive Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67Traumaassoziierte Gefühle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Wie können Klienten beim Umgang mit ihren Gefühlen unterstützt werden? - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 75Drei Bereiche der Unterstützung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Psychoedukation über Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Den Zugang zu Gefühlen erleichtern.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Ungünstige Emotionsregulationsstrategien beenden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86Externe Emotionsregulation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Wirkungsvolle Emotionsregulationsstrategien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97Kultivierung von Emotionstoleranz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101Notfallskills.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Gruppenarbeit zu Gefühlen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108Psychopharmaka und Emotionen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111Umgang mit verschiedenen Gefühlen - - - - - - - - - - - - - - - - - - 114Angst.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Scham.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Trauer und Traurigkeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124Ärger.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Freude.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133Wie können Helfende gut mit ihren eigenen Gefühlen umgehen? - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 138Gefühle der Fachpersonen und der Klienten - Auslöser. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138Eine kleine Kritik am Konzept der professionellen Distanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 140Emotionale Resonanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143Emotionale Abgrenzung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Unbeliebte Gefühle unter Helfenden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147Umgang mit Emotionen im direkten Klientenkontakt und danach.. . . . . . . . 151Umgang mit Gefühlen im Team. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 157