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4 Kundenbewertungen

Was passiert, wenn man seine Heimat nur aus weiter Ferne durch ein kleines Fenster sieht? Wie verändern sich Denken und Fühlen?

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Produktbeschreibung
Was passiert, wenn man seine Heimat nur aus weiter Ferne durch ein kleines Fenster sieht? Wie verändern sich Denken und Fühlen?


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Autorenporträt
Samantha Harvey, 1975 geboren, ist eine britische Schriftstellerin von mehreren Romanen und einem Memoir. Ihr literarisches Werk erhielt hymnische Besprechungen und wurde für viele renommierte Preise nominiert, u.a. dem Man Booker Prize und dem Women's Prize for Fiction. Sie lebt in Bath und unterrichtet dort Kreatives Schreiben. >Umlaufbahnen<, ihr fünfter Roman, wurde für mehrere Preise nominiert und mit dem Booker Prize 2024 ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensent Rainer Moritz ist begeistert von Samantha Harveys Roman. Ihr gelingt eine "Quadratur des Kreises", lobt er, nämlich, naturzerstörerischen Menschen ernsthafte Apelle zum Schutz der Erde in den Mund zu legen, ohne dass das heuchlerisch oder verkitscht gerate. Im Gegenteil: wunderschön und berührend findet Moritz, wie die britische Autorin den Alltag von sechs Astronauten auf einer Raumstation beschreibt. Entfernt geht es dabei um private Hintergründe der Hauptpersonen, hauptsächlich aber um den wissenschaftlichen Alltag und um das Staunen angesichts des neuen, durch die Distanz ermöglichten Blicks auf den Planeten, um dessen "entrückte Schönheit", so der Kritiker, ohne dass Harvey dabei in nichtssagendes "Nature-Writing" abdrifte. Davor bewahrt laut Moritz auch die intensive Bezugnahme zum einen auf die Geschichte der Raumfahrt, etwa auf ikonische Fotografien oder die Explosion der Raumfähre Challenger 1986, und zum anderen auf Kunst und Literatur, wie auf das viel analysierte Velázquez-Gemälde "Die Hoffräulein" oder Virginia Woolfs "Die Wellen". Ein flüssig sich entfaltender, bannender und "beglückend großartiger" Roman, schwärmt Moritz.

© Perlentaucher Medien GmbH
So kann man ab der ersten Seite dieses dichten, klugen, dabei federleichten, einfach schönen Texts verstehen, warum er so einen großen Preis gewann und alle Kritiker jubeln. Sabine Rohlf Berliner Zeitung 20241214