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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Umsatzsteuer ist mit einem Kassenergebnis von 194,6 Mrd. Euro in 2012 eine bedeutende Einnahmequelle von Bund und Ländern. Steuerobjekt der Umsatzsteuer sind steuerbare Umsätze, wirtschaftliche Verkehrsvorgänge, die in § 1 UStG näher erläutert werden. Ein großer Anteil des Umsatzsteueraufkommens wird von Personengesellschaften geleistet, zu denen die Offene Handelsgesellschaften (OG), Gesellschaften des bürgerlichen Rechtes…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Umsatzsteuer ist mit einem Kassenergebnis von 194,6 Mrd. Euro in 2012 eine bedeutende Einnahmequelle von Bund und Ländern. Steuerobjekt der Umsatzsteuer sind steuerbare Umsätze, wirtschaftliche Verkehrsvorgänge, die in § 1 UStG näher erläutert werden. Ein großer Anteil des Umsatzsteueraufkommens wird von Personengesellschaften geleistet, zu denen die Offene Handelsgesellschaften (OG), Gesellschaften des bürgerlichen Rechtes (GbR) und Kommanditgesellschaften (KG) inklusive der Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Compagnie Kommanditgesellschaft (GmbH & Co. KG) gezählt werden. Auf Unternehmensebene hat sich für die Ermittlung der Umsatzsteuer folgendes Prüfungsschema bewährt: [SCHAUBILD] Zu Beginn ist die Steuerbarkeit einer Leistung nach § 1 UStG zu prüfen. Die Voraussetzungen eines steuerbaren Umsatzes nach § 1 Abs.1 S.1 UStG sind das Vorliegen einer Lieferung oder sonstigen Leistung eines Unternehmers im Rahmen seines Unternehmens gegen Entgelt. Zudem sind Einfuhren in das Inland und innergemeinschaftliche Erwerbe steuerbare Umsätze (vgl. § 1 Abs.1 S.4, 5 UStG). Im Anschluss ist zu untersuchen, ob eine Steuerbefreiung nach § 4 oder § 4b UStG vorliegt. Ist dies nicht der Fall, ist der Umsatz steuerpflichtig. Bei steuerpflichtigen Umsätzen ist anschließend die Bemessungsgrundlage nach §§ 10, 11 UStG zu ermitteln und mit dem Steuersatz, der sich nach § 12 UStG ergibt, zu multiplizieren. Das Produkt aus Bemessungsgrundlage und Steuersatz ist die Umsatzsteuer, die abzüglich der abziehbaren Vorsteuern nach §§ 15, 15a UStG die Steuerschuld gemäß §§ 16 -22 UStG ergibt. Der Steuerschuldner ist in den §§ 13 -13b UStG definiert. Steuerschuldner ist in der Regel der leistende Unternehmer. Diese Arbeit behandelt die umsatzsteuerliche Betrachtung des Verhältnisses Gesellschafter und Gesellschaft. Hierzu werden im Anschluss zunächst die Steuerbarkeit der Leistungen von Gesellschafter und Gesellschaft in den verschiedenen Unternehmensphasen einer Personengesellschaft untersucht. Im dritten Teil werden die Leistungen der Gesellschaft an die Gesellschafter und deren Relevanz für die Umsatzsteuer dargestellt. Darauf erfolgt eine umsatzsteuerliche Betrachtung der Leistungen des Gesellschafters an die Gesellschaft. Am Ende der Seminararbeit werden Gestaltungs- und Optimierungsmöglichkeiten der Umsatzsteuer bei Personengesellschaften aufgezeigt.