Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Diplomarbeit befaßt sich mit dem Thema der Umstrukturierung von Betriebsaufspaltungen sowie deren steuerschonende Beendigung. Zunächst werden unter Zugrundelegung vielfältiger BFH-Entscheidungen die Tatbestandsvoraussetzungen der Betriebsaufspaltung aufgeführt, sowie deren steuerliche Rechtsfolgen angezeigt. Gegenübergestellt werden nun, unter zivil- als auch unter steuerrechtlichen Gesichtspunkten, Beweggründe, die sowohl für als auch gegen die gewerbliche Betriebsaufspaltung sprechen. Erscheint nach eingehender Überprüfung, das Beibehalten der Betriebsaufspaltung als vorteilhaft - beispielsweise im Rahmen der Unternehmensnachfolge -, werden Umstrukturierungsmaßnahmen erwogen um einem unverhofften Ende der Betriebsaufspaltung und damit evtl. einhergehenden drastischen Konsequenzen vorzubeugen. Diesbezüglich werden Gestaltungsspielräume aufgezeigt, die Betriebsaufspaltung unter optimierten Verhältnissen fortführen zu können. Demgegenüber werden Argumente dargelegt, welche eine planmäßige Beendigung der Betriebsaufspaltung hervorheben. Hierzu erhält der Leser Alternativvorschläge, die sowohl eine steuerpflichtige als auch eine steuerschonende Beendigung durch Rechtsformwechsel - einschließlich Rechtsformvergleich - ermöglichen. Schließlich wird in der Schlußbetrachtung, unter praktischen Gesichtspunkten, das Für und Wider einer gewerblichen Betriebsaufspaltung abgewogen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisV A.Einleitung1 B.Das Wesen der Betriebsaufspaltung3 I.Begriff der Betriebsaufspaltung3 II.Erscheinungsformen der Betriebsaufspaltung4 1.Echte Betriebsaufspaltung4 a)Besitz- und Betriebsunternehmen4 b)Produktions- und Vertriebsunternehmen4 2.Unechte Betriebsaufspaltung5 3.Kapitalistische Betriebsaufspaltung5 4.Umgekehrte Betriebsaufspaltung6 5.Mitunternehmerische Betriebsaufspaltung6 6.Einheitsbetriebsaufspaltung8 7.Weitere Erscheinungsformen der Betriebsaufspaltung8 III.Rechtfertigung der Betriebsaufspaltung9 C.Tatbestandsvoraussetzungen der Betriebsaufspaltung12 I.Allgemeines12 II.Die sachliche Verflechtung13 1.Der Begriff "eine wesentliche Betriebsgrundlage"13 2.Der Begriff der Überlassung16 III.Die personelle Verflechtung18 1.Der einheitlich geschäftliche Betätigungswille18 2.Die Personengruppentheorie19 3.Die Behandlung von Anteilen im Familienbesitz21 a)Ehegattenanteile21 b)Anteile von Kindern23 4.Die faktische Beherrschung24 IV.Die steuerlichen [...]
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