Umweltgeschichte behandelt die historischen Voraussetzungen, die zum heutigen Zustand der Ökosysteme unter menschlichem Einfluss geführt haben.
Sie ist damit ein zentrales Element der ökologischen Grundbildung. Ohne Verständnis der systemischen Zusammenhänge und der langzeitlichen Wirksamkeit menschlicher Handlungen, ihrer Folgen und Nebenfolgen, ist die Hoffnung auf einen anderen, einen nachhaltigen Umgang mit der Natur hinfällig. Der Klimawandel ist ein Beispiel für die Bedeutung der geschichtlichen Dimension. Dass die Gletscher schmelzen, weiß man nur aus dem Vergleich mit historischen Dokumenten. Ein zentrales Forschungsfeld ist daher die Rekonstruktion. Sie ist nicht zu trennen vom zweiten Forschungsfeld, der Rezeption naturaler Zustände durch die historischen Akteure.
Diese Einführung befasst sich mit den Voraussetzungen und Grundannahmen, auf denen die Rezeptions- und Rekonstruktionsforschung der Umweltgeschichte aufbaut.
Sie ist damit ein zentrales Element der ökologischen Grundbildung. Ohne Verständnis der systemischen Zusammenhänge und der langzeitlichen Wirksamkeit menschlicher Handlungen, ihrer Folgen und Nebenfolgen, ist die Hoffnung auf einen anderen, einen nachhaltigen Umgang mit der Natur hinfällig. Der Klimawandel ist ein Beispiel für die Bedeutung der geschichtlichen Dimension. Dass die Gletscher schmelzen, weiß man nur aus dem Vergleich mit historischen Dokumenten. Ein zentrales Forschungsfeld ist daher die Rekonstruktion. Sie ist nicht zu trennen vom zweiten Forschungsfeld, der Rezeption naturaler Zustände durch die historischen Akteure.
Diese Einführung befasst sich mit den Voraussetzungen und Grundannahmen, auf denen die Rezeptions- und Rekonstruktionsforschung der Umweltgeschichte aufbaut.
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