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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Produktion und Umwelt), Veranstaltung: ABWL, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren bzw. letzten Jahrzehnten hat das Thema „Umweltschutz“ in unserer Gesellschaft an Bedeutung gewonnen. Denn die Folgen industrieller Tätigkeiten und der Lebens- und Konsumgewohnheiten der Bevölkerung wurden sichtbar. Sie äußerten sich z.B. als „Saurer Regen“, „Ozonloch“ und „Treibhauseffekt“. Außerdem wurde erkannt, dass die Ressourcen der Umwelt begrenzt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Produktion und Umwelt), Veranstaltung: ABWL, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren bzw. letzten Jahrzehnten hat das Thema „Umweltschutz“ in unserer Gesellschaft an Bedeutung gewonnen. Denn die Folgen industrieller Tätigkeiten und der Lebens- und Konsumgewohnheiten der Bevölkerung wurden sichtbar. Sie äußerten sich z.B. als „Saurer Regen“, „Ozonloch“ und „Treibhauseffekt“. Außerdem wurde erkannt, dass die Ressourcen der Umwelt begrenzt sind. So kam es im Jahr 1992 zur Verabschiedung des Aktionsprogramms „Agenda 21)“ durch die internationale Staatengemeinschaft. Diese Agenda stellte ein Rahmenprogramm zum Klimaschutz auf. Von den Unternehmen wurden nun aktive Umweltschutzmaßnahmen gefordert. KLAUS FICHTER spricht in diesem Zusammenhang von der gestiegenen „öffentlichen Exponiertheit“ der Unternehmen aufgrund der Erhöhung der Risikosensibilität und des Umwelt- und Gesundheitsbewusstseins in der Bevölkerung gegenüber den Unternehmen. Die Unternehmen mussten und müssen noch immer erkennen, dass sie ein Teil der ökologischen, der kulturellen und der gesellschaftlichen Umwelt sind und sich von dieser nicht loslösen können. In dieser Arbeit soll nun aufgezeigt werden, warum für Unternehmen eine ökologische Kommunikation in der heutigen Zeit erforderlich ist und erläutert werden, wie eine Umweltkommunikation gestaltet sein muss, um den umweltbezogenen Anforderungen gerecht zu werden. Die Notwendigkeit einer Umweltkommunikation wird im Kapitel 2 beschrieben. Im Kapitel 3 werden die Begriffe der menschlichen "Kommunikation" sowie der "Unternehmenskommunikation" als theoretische Grundlagen für die Umweltkommunikation analysiert. Gegenstand von Kapitel 4 ist die Umweltkommunikation einschließlich ihrer Ziele, Strategien und Instrumente. Dabei wird in erster Linie auf die externe Umweltkommunikation eingegangen. Im abschließenden Teil wird die Umweltkommunikation des Lebensmittelherstellers Hipp dargestellt.