Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1,3, Northern Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit gilt es herauszufinden, ob und wie die Menschen bereit sind, das Thema Umweltschutz auch in ihr Arbeitsleben mitzunehmen. Sei es durch Maßnahmen im Unternehmen oder gar einen Jobwechsel zu bspw. Umweltorganisationen. Gleiches gilt für die Arbeitgeberseite. Welche Maßnahmen können und wollen Unternehmen ergreifen? Um das beurteilen zu können, bedarf es einer ausführlichen Recherche. Im Anschluss an die Erläuterungen zum Klimawandel und Human Resource Management wurde eine Umfrage erstellt, die Aufschluss über ein aktuelles Meinungsbild geben soll, sodass abschließend Empfehlungen formuliert werden können. Um die verschiedenen Forschungsgegenstände zu vereinen, wurde folgende Leitfrage formuliert: Inwieweit ist es notwendig, dass Unternehmen ihre Personalpolitik aufgrund des Bewusstseinswandels bezüglich des Klimawandels anpassen? Zunächst werden grundlegende Begriffe erläutert, die wichtig für das Gesamtverständnis der Arbeit sind. Neben Erklärungen rund um das Thema Klimawandel, geht es vorrangig um das Human Resource Management. Das Kapitel behandelt zunächst die Grundbegriffe der Personalpolitik. Danach werden sowohl die aktuelle Arbeitnehmersituation, als auch Grundlegendes zum Thema umweltorientiertem Personalmanagement beleuchtet. Anschließend erfolgt die Auswertung der empirischen Erhebung. Auf die Erklärung der Methodik folgt die deskriptive Auswertung der Ergebnisse. Den Abschluss des Kapitels bildet die statistische Berechnung von Korrelationen und deren Interpretation, sowie die kritische Würdigung der Ergebnisse. Am Ende erfolgt die Beantwortung der anfangs gestellten Leitfrage und Thesen, die sich im Laufe der Arbeit herauskristallisieren, sowie ein kurzer Ausblick auf die mögliche Entwicklung des Personalmanagements. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird in der vorliegenden Bachelorthesis die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung des weiblichen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.
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