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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz, Note: 1,6, Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Analyse des Fantasy-Romans "Der Herr der Ringe - erstes Buch" von J. R. R. Tolkien konnte dessen Darstellung landschaftlicher Präferenz erfolgreich in den Kontext umweltpsychologischer Erkenntnisse und Theorien setzen. Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die, hinsichtlich von Landschaftswahrnehmungen, besondere, repräsentative und beeinflussende Rolle des Fantasy-Genres innerhalb der Literatur, die es durch seine…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz, Note: 1,6, Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Analyse des Fantasy-Romans "Der Herr der Ringe - erstes Buch" von J. R. R. Tolkien konnte dessen Darstellung landschaftlicher Präferenz erfolgreich in den Kontext umweltpsychologischer Erkenntnisse und Theorien setzen. Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die, hinsichtlich von Landschaftswahrnehmungen, besondere, repräsentative und beeinflussende Rolle des Fantasy-Genres innerhalb der Literatur, die es durch seine oftmals liebevollen und detailreichen Landschaftsbeschreibungen einnimmt. Vor allem der analysierte Roman, der als eines der erfolgreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts gilt, nimmt hierbei eine herausragende Position ein. Abgeleitet aus dem aktuellen Forschungsstand zur Landschaftspräferenz wurden vier Thesen formuliert, denen verschiedene kognitiv-affektive Landschaftsvariablen zur statistischen Überprüfung zugeordnet wurden. Mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse wurden Landschaftsbildeinheiten abgegrenzt und die insgesamt zehn Landschaftsvariablen sowie die Landschaftspräferenz für jede Landschaftsbildeinheit eingeschätzt. Anschließend konnten die erhobenen Daten anhand verschiedener statistischer Verfahren, vorrangig Korrelationsanalysen, Kurvenanpassungstests und einer multiplen linearen Regressionsanalyse, ausgewertet und die aufgestellten Thesen verifiziert bzw. falsifiziert werden.