Dieser Klassiker erscheint bereits in der 6. Auflage und bietet in bewährter Weise einen vollständigen Überblick über Grundlagen, Methoden und Vorschriften zum Technischen Umweltschutz einschließlich der ethischen, sozialen, rechtlichen und wirtschaftlichen Dimensionen des Fachgebiets. Seit der 5. Auflage haben sich unter dem Leitbild der Nachhaltigkeit und durch eine dynamische europäische Umweltpolitik die Schwerpunkte in den klassischen Disziplinen Energie und Klima, Luft und Lärm, Abwasser und Trinkwasser, Boden und Altlasten sowie Abfall und Recycling teilweise beträchtlich verändert. Themen wie Umweltmanagement und Integrierte Produktpolitik sind hinzu gekommen. Ein neues Kapitel beschreibt die Integration von Ökologie, Ökonomie und Technik im betrieblichen Umweltschutz, in der Energiewirtschaft, Wasserwirtschaft und in einer neu konzipierten "Stoffwirtschaft".
Das Kompendium der Umweltschutztechnik hält alle relevanten Informationen für Studierende, für Behörden und nicht zuletzt für die Industrie bereit.
Prof. Dr. rer. nat. Ulrich Förstner studierte Geologie und Mineralogie in Tübingen und arbeitete ab 1968 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und seit 1972 als Dozent und außerplanmäßiger Professor an der Fakultät für Geowissenschaften der Universität Heidelberg; 1982 wurde er als Leiter des Arbeitsbereichs Umweltschutztechnik an die Technische Universität Hamburg-Harburg berufen. Mit über fünfzig Forschungsprojekten, zahlreichen Mitgliedschaften in nationalen und internationalen Fachgremien und mit 16 Büchern ist er an den wesentlichen Entwicklungen auf dem Gebiet des Gewässer- und Bodenschutzes seit Ende der sechziger Jahre beteiligt. Die Nachhaltigkeit von Umwelttechnologien steht auch im Mittelpunkt der jüngsten Veröffentlichung des Autors "Ingenieurgeochemie" (mit Prof. Dr. Peter Grathwohl, Springer 2003).
Das Kompendium der Umweltschutztechnik hält alle relevanten Informationen für Studierende, für Behörden und nicht zuletzt für die Industrie bereit.
Prof. Dr. rer. nat. Ulrich Förstner studierte Geologie und Mineralogie in Tübingen und arbeitete ab 1968 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und seit 1972 als Dozent und außerplanmäßiger Professor an der Fakultät für Geowissenschaften der Universität Heidelberg; 1982 wurde er als Leiter des Arbeitsbereichs Umweltschutztechnik an die Technische Universität Hamburg-Harburg berufen. Mit über fünfzig Forschungsprojekten, zahlreichen Mitgliedschaften in nationalen und internationalen Fachgremien und mit 16 Büchern ist er an den wesentlichen Entwicklungen auf dem Gebiet des Gewässer- und Bodenschutzes seit Ende der sechziger Jahre beteiligt. Die Nachhaltigkeit von Umwelttechnologien steht auch im Mittelpunkt der jüngsten Veröffentlichung des Autors "Ingenieurgeochemie" (mit Prof. Dr. Peter Grathwohl, Springer 2003).
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