Neue Verordnungen, Erlasse und Gesetze dokumentieren die wachsende Bedeutung des Umweltschutzes. Insbesondere das Umwelthaftungsgesetz sowie das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz bedingen unter Umständen erhebliche Einschnitte im unternehmerischen Handeln. Birte Klein analysiert die sich aus den Gesetzesvorschriften ergebenden finanziellen Beeinträchtigungen der Unternehmen und stellt anhand von ausgewählten Vorschriften dar, mit welchen Mitteln und unter welchen Voraussetzungen das verpflichtete Unternehmen bilanzielle Vorsorge treffen kann. Die Autorin reflektiert die Instrumente der Rückstellung sowie der Abschreibung unter Beachtung der höchstrichterlichen Rechtsprechung mit Bezug auf ihre Anwendbarkeit. Als Praxisbeispiel werden die Rücknahmeverpflichtungen der Automobilindustrie hinsichtlich ihrer bilanziellen Gestaltungsmöglichkeiten erläutert.
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