Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,2, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen, Veranstaltung: Wissenschaftliche Arbeitstechniken, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EINLEITUNG Seit den letzten Jahrzehnten gewinnt die Umweltproblematik stetig immer mehr an politischer und ökonomischer Bedeutung. Ferner wächst das Interesse am Klimaschutz, spätestens seit dem von der IPCC veröffentlichtem Klimareport 2007 (4.Sachstandsbericht), immer mehr in der modernen Gesellschaft. Sei es die Einrichtung von Umweltministieren, Umweltbeauftragten in Unternehmen bis zur umweltbezogenen und umweltschonenden Bildung in den Medien sowie Schulen. Im Mittelpunkt umweltpolitischer Bemühungen steht vor allem der Schutz von Umweltgütern wie z.B. Boden, Wasser, Luft und Klima, als auch Ihre Abhängigkeit von einander. Somit kann der Klimaschutz zur zentralen umweltpolitischen Aufgabe der heutigen sowie der zukünftigen Zeit erklärt werden. 1 Große Erwartungen zur Lösbarkeit und/oder zur Linderung der globalen Umweltprobleme liegen bei den Umweltzertifikaten (auch Verschmutzungsrechte oder Emissionszertifikate genannt). Über die ökologische und ökonomische Effizienz der handelbaren Umweltzertifikate wird, seit dieses Instrument von John Harkness Dales im Jahre 1968 entwickelt und ausgearbeitet wurde, ausführlich diskutiert. Dessen ungeachtet finden Umweltzertifikate in der Praxis bisher kaum Anwendung. Diese Arbeit befasst sich mit der Theorie der Umweltzertifikate und dem Handel dieser, außerdem wird ein Blick auf die Umsetzung der theoretischen Grundlagen in die Praxis geworfen.
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