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Das Leben kann als eine Aneinanderreihung von "Momenten des Übergangs" gesehen werden – kleine oder große Begebenheiten, die uns unausweichlichen Veränderungen aussetzen. Die schwindende Bedeutung traditioneller Formen der rituellen Gestaltung von solchen Übergangsmomenten im Leben führt zu einer Suche nach Alternativen. Die Kuratorin Barbara Raes beschäftigt sich in ihrer Praxis mit der Wiederbelebung und Neuentwicklung von Übergangsritualen. Wie können wir den Umgang mit Trauer und Verlust neu lernen? Auf Einladung des internationalen Produktionshauses HAU Hebbel am Ufer in Berlin hat…mehr

Produktbeschreibung
Das Leben kann als eine Aneinanderreihung von "Momenten des Übergangs" gesehen werden – kleine oder große Begebenheiten, die uns unausweichlichen Veränderungen aussetzen. Die schwindende Bedeutung traditioneller Formen der rituellen Gestaltung von solchen Übergangsmomenten im Leben führt zu einer Suche nach Alternativen. Die Kuratorin Barbara Raes beschäftigt sich in ihrer Praxis mit der Wiederbelebung und Neuentwicklung von Übergangsritualen. Wie können wir den Umgang mit Trauer und Verlust neu lernen? Auf Einladung des internationalen Produktionshauses HAU Hebbel am Ufer in Berlin hat Barbara Raes gemeinsam mit Berliner Künstlerinnen und Künstlern intensiv zu dieser Frage recherchiert. Daraus sind acht persönliche Arbeiten rund ums Abschiednehmen entstanden, die 2017 im HAU zu sehen waren. Eine umfangreiche Dokumentation versammelt jetzt Interviews, Bilder und Reportagen zum Thema Verlust. Mit Beiträgen von Nathalie Bikoro, Claudia Hill, Jassem Hindi, Jasmin İhraç, Ligia Lewis, Maria Scaroni, Mieko Suzuki, Oliver Zahn und Barbara Raes.
Autorenporträt
Das Hebbel am Ufer (HAU) besteht seit der Spielzeit 2003/2004 als Theaterkombinat mit drei Spielstätten in Berlin. Es verfügt über kein eigenes Ensemble, sondern stellt eine Spielstätte für Festivals, Gastspiele und Koproduktionen dar.