'Anna Corstens spannendes und wichtiges Buch präsentiert ein überzeugendes Gruppenporträt emigrierter Historiker, die dazu beigetragen haben, die wissenschaftliche Forschung zum Nationalsozialismus und zum Holocaust in den Vereinigten Staaten zu etablieren und zu prägen. Neben umfangreichen Archivrecherchen hat Corsten Interviews, die sie mit zahlreichen Historikern geführt hat, hervorragend genutzt. Das daraus entstandene Buch ist eine vorbildliche intellektuelle Kollektivbiografie.'
Alan Steinweis, University of Vermont
'This thoughtful book analyzes a group of men, most of them Jews pushed out of Europe by Nazism, who built the academic study of modern Germany and the Holocaust in the United States. Corsten's gracefully written account is as incisive as it is appreciative of Mosse, Iggers, Weinberg, and others whose lives and works shaped History as we know it.'
Doris Bergen, University of Toronto
Ausgezeichnet mit dem Franz Steiner Preis für Transatlantische Geschichte 2021.
Anna Corsten ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neueste Geschichte / Zeitgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Ihre Forschungsinteressen liegen in der NS- und Holocaust-Forschung, Wissensgeschichte, Eigentumsgeschichte und transatlantischer Geschichte.
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
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