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Prostitution ist illegal in Las Vegas, also verbuchen sie ihr Restguthaben als Studienbeihilfe und vögeln sich mit Jessica das Hirn aus dem Schädel. Ab jetzt ist es gut, wenn ihre Kreditkarte noch nicht gesperrt ist. Denn sie gehen zu einem Autoverleih und mieten sich ein PS-Monster. 400 Pferdestärken sollten das Minimum sein, darunter macht es keinen Spaß. Sie donnern damit über den Strip, raus aus der Stadt auf den Highway. Dabei achten sie darauf, jede Geschwindigkeitsbeschränkung massiv zu überschreiten. Wenn ihnen mindestens vier Streifenwagen mit Blaulicht folgen, fahren sie rechts an.…mehr

Produktbeschreibung
Prostitution ist illegal in Las Vegas, also verbuchen sie ihr Restguthaben als Studienbeihilfe und vögeln sich mit Jessica das Hirn aus dem Schädel. Ab jetzt ist es gut, wenn ihre Kreditkarte noch nicht gesperrt ist. Denn sie gehen zu einem Autoverleih und mieten sich ein PS-Monster. 400 Pferdestärken sollten das Minimum sein, darunter macht es keinen Spaß. Sie donnern damit über den Strip, raus aus der Stadt auf den Highway. Dabei achten sie darauf, jede Geschwindigkeitsbeschränkung massiv zu überschreiten. Wenn ihnen mindestens vier Streifenwagen mit Blaulicht folgen, fahren sie rechts an. Zunächst werden sie umstellt und einer der Officer brüllt: "Öffnen sie das Fenster!". Also lassen sie die Scheibe runter. Und jetzt, aufgepasst, kommt der Schlüsselsatz: "Ich will ihre Hände sehen!" Und sobald er das sagt, greifen sie blitzschnell zum Handschuhfach oder in ihre Jackentasche. Amen!
Autorenporträt
Fritz Rabensteiner wurde zwei Wochen zu früh in Steyr in Oberösterreich geboren, und zwar im Sternzeichen der Fische im 4. Haus mit Aszendent Skorpion. Astrologen sagen: "Fische lachen selten – dafür lächeln sie fast immer. Du kannst ihnen auf den Fuß treten und ihr Vermögen rauben: sie lächeln. Selig glauben sie an das Gute im Menschen und mögen daher keine Witze, die auf Kosten von Dritten gemacht werden. Jede Gemeinheit ist ihnen fremd". Treffender kann man den Autor nicht beschreiben. Die Geschichten zu seinen Büchern schreibt das Leben. Und im Schutz dieser menschlichen Sonnenfinsternis schreibt er bereits an neuen Satiren, um den Rest der Welt nachhaltig zu beleidigen. Rabensteiners Glossen und Satiren wurden bereits mehrfach im Rundfunk veröffentlicht.