Uncle Tom, Topsy, Sambo, Simon Legree, little Eva: their names are American bywords, and all of them are characters in Harriet Beecher Stowe's remarkable novel of the pre-Civil War South. Uncle Tom's Cabin was revolutionary in 1852 for its passionate indictment of slavery and for its presentation of Tom, "a man of humanity," as the first black hero in American fiction. Labeled racist and condescending by some contemporary critics, it remains a shocking, controversial, and powerful work -- exposing the attitudes of white nineteenth-century society toward "the peculiar institution" and documenting, in heartrending detail, the tragic breakup of black Kentucky families "sold down the river." An immediate international sensation, Uncle Tom's Cabin sold 300,000 copies in the first year, was translated into thirty-seven languages, and has never gone out of print: its political impact was immense, its emotional influence immeasurable.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 01.07.1996Die Sünde der Sklaverei
Wiedergelesen: Harriet Beecher Stowes Roman "Onkel Toms Hütte"
In keinem anderen Werk kristallisiert sich die Ablehnung des amerikanischen Nordens gegenüber der Sklaverei deutlicher als in Harriet Beecher Stowes Roman "Onkel Toms Hütte". Es berichtet von der Leidensgeschichte des frommen Sklaven Tom, der, von seiner Familie getrennt, tief hinab in den Süden verkauft wird und dort auf einer Plantage von seinem sadistischen Besitzer zu Tode gequält wird.
Nach bescheidenen Anfängen in einem literarischen Amateurzirkel und einigen Gelegenheitsgeschichten für verschiedene Zeitschriften wurde Harriet Beecher Stowe von einer Freundin aufgefordert, endlich "etwas zu schreiben, woraus die ganze Nation erkennen kann, wie fluchwürdig die Sklaverei ist". Ihre Antwort, "Onkel Toms Hütte", erschien vom Juni 1851 bis zum April 1852 als Fortsetzungsroman in der amerikanischen Zeitschrift "The National Era". Buchausgaben machten das Werk zum weltweiten Sensationserfolg mit unzähligen Auflagen und Bühnenadaptionen. Allein in Deutschland zählt man mehr als 75 Ausgaben.
Zahlreiche Sammlungen mit "Szenen der Unterdrückung" galten vor Beecher Stowe als Bestseller der Anti-Sklaverei-Bewegung. Titel wie "Mörder eines Kindes" oder "Sklavenjagd mit Bluthunden" versprachen erschütternde Gewalttaten. "Onkel Toms Hütte" markierte einen Wendepunkt für das Genre. Es erfüllte die populäre Gattung der Fluchtgeschichten mit neuem Pathos und verknüpfte sie mit den Mitteln des sentimentalen Romans. Erst Harriet Beecher Stowe gelang es, die Gefühle einer schwarzen Sklavenfamilie weltweit einem weißen Publikum nahezubringen. Zuvor konnte ein Kapitel leichterhand mehrere Morde aufbieten; fortan wurden die Schwarzen nicht mehr anonym zur Schlachtbank geführt.
Die religiöse Kultur des Mitfühlens und der Anrührung wußte sich im Einklang mit Gott und dem Versprechen der amerikanischen Verfassung. Es beruhte auf einer gefühlbeladenen Identifikation: Diese verfolgte Person ist so geschaffen wie ich selbst und verdient also die gleichen Rechte. Gleich zu Beginn des Romans wird Tom als treusorgender Familienvater im Kreis seiner Lieben in einer ärmlichen, aber reinlichen Hütte vorgestellt, deren rauhe Balken von zarten Rosen umrankt sind. Nahm der Leser seine Perspektive an, akzeptierte er eine Tatsache, die für das zeitgenössische Publikum nicht selbstverständlich war: daß der Schwarze ein Mensch wie der Weiße sei.
Mr. Shelby, der durchaus wohlmeinende Herr, verkauft Tom, um den eigenen Bankrott abzuwenden. Als Draufgabe zum Auslösen der fälligen Wechsel gibt der Gentleman nach kurzem Zögern das dreijährige Kind seiner Sklavin Eliza hinzu. Selbst in der patriarchalischen Atmosphäre auf der Farm Shelbys ist der Mensch ein bloßes Handelsgut.
Harriet Beecher Stowe wuchs in streng calvinistischer Umgebung auf. Ihre Frömmigkeit faßte Leiden und Grausamkeit nicht als Merkmale einer sündigen Welt auf, sondern als Übel, das auszurotten jeder Christ aufgerufen war. Wie viele Amerikaner vertraute sie auf eine Religion des Herzens. "Manche Nacht", so schrieb sie, "vergoß ich heiße Tränen, wenn ich an die armen Sklavenmütter dachte, denen ihre Kleinen entrissen wurden."
Die Motive des Romans von Trennung, Reise, Gefangenschaft und Flucht entwickeln ihre emotionale Dynamik aus diesem Mitgefühl für die Unterdrückten. Die entwürdigenden Auktionen, das Geschacher um den Preis eines Kleinkindes, Trauer und Verzweiflung der verlassenen Mütter mußten um so stärkere Emotionen wecken, als sie behaupten konnten, die Wirklichkeit wiederzugeben. Ein Anspruch, den der spätere Band "Der Schlüssel zu Onkel Toms Hütte" dokumentierte.
Mehr als dreißig "Anti-Onkel-Tom"-Bücher bestritten dagegen vehement, daß "Onkel Toms Hütte" auch nur das geringste mit dem "wirklichen Leben im Süden" zu tun habe. Titel wie "Uncle Robin in His Cabin in Virginia and Tom Without One in Boston" verbreiteten die poetische Legende einer patriarchalischen Einrichtung, indem sie die Vorzüge der unfreien Plantagenarbeit für die schwarze Rasse der drohenden Verelendung freigelassener Sklaven in den Großstädten des Nordens gegenüberstellten. Anders als bei Beecher Stowe, die einen recht lückenlosen Katalog von Gewalttaten berücksichtigt, züchtigten hier die Besitzer ihre Sklaven nur, wenn sie dazu gezwungen waren.
Den heikelsten Punkt, die im Süden vorkommende Form sexuellen Mißbrauchs weiblicher Sklaven, brauchte Harriet Beecher Stowe nur mit zahlreichen Quadroninnen, Mischlingen zweiten Grades, anzudeuten. Das Geschick von Mädchen, die "durch ihre Schönheit zu Sklavinnen der Leidenschaft ihrer Herren" wurden, ließ sich von den Verteidigern der Sklaverei weder leugnen noch legitimieren. Wenn die weißen Herren und Väter ihre eigenen Nachkommen bestenfalls als niedliches Haustier betrachteten und es nötigenfalls weiterverkauften, bewies dies den Abolitionisten, daß die Sklavenhalter gegen göttliche und menschliche Gebote verstießen.
Harriet Beecher Stowe wollte vor allem dem Kreuzzug gegen die Sünde der Sklaverei zum Sieg verhelfen. Abraham Lincoln soll zu ihr gesagt haben: "Sie sind also die kleine Frau, die diesen großen Krieg verursacht hat." Wenn der Roman der Sklavin Eliza auf der Flucht in die Freiheit und Tom auf dem Weg in den fluchbeladenen Süden folgt, bietet er mehr eine Springprozession einzelner Bilder als eine fortschreitende Handlung. Gleichermaßen geschaffen für den Druck in Fortsetzungen wie für Illustrationen, prägen sich die Szenen ins Gedächtnis ein: Die Flucht Elizas über die brechenden Eisschollen des Ohio, der tränenreiche Abschied Toms von seiner Familie. Die Reisebilder auf dem Dampfer "Belle Rivière" und das Zwischenlager der Schwarzen im "Sklavenspeicher" vor der Versteigerung gehören zu den überzeugendsten Partien.
Die erbaulichen Tröstungen hingegen, die Toms Witwe seitens ihrer Herrin zufließen, wirken neben dem knappen Satz der verbitterten Trauernden, "Mein Herz ist gebrochen, das ist alles", nur schal. Überhaupt ruft der immer breiteren Raum beanspruchende Jenseitsglaube und die Hoffnung auf Erlösung Irritationen hervor. Der typische Wechsel von anheimelnden Genrebildern, erbaulichen oder ermahnenden Predigten, herzzerreißenden Szenen und dramatischer Handlung fällt den Bearbeitungen der zahlreichen Kinder- und Jugendausgaben mehr oder minder zum Opfer. Als "handfeste Abenteuergeschichte" auf die eigentliche Handlung zusammengestrichen, erreichen sie nicht den Reiz des Originals.
Harriet Beecher Stowe, die heute vor hundert Jahren starb, wurde von der Kritik häufig als mäßig begabte Kitschautorin dargestellt. Auf die Geschlossenheit des künstlerischen Werks kam es ihr tatsächlich nicht an. Bedrängt von zahlreichen Leserbriefen, fügte sie dem Roman ein überflüssiges Kapitel hinzu, um die erbetene Auskunft über das weitere Schicksal ihrer zahlreichen Nebenfiguren zu geben. Gemessen an den Ansprüchen seiner Verfasserin, bleibt "Onkel Toms Hütte" dennoch ein wohlgelungenes Werk; wer es zur Hand nimmt, wird sich der beabsichtigten Wirkung kaum entziehen können und einen heftigen Widerwillen gegen die Sklaverei empfinden. GERNOT KRAMPER
Harriet Beecher Stowe: "Onkel Toms Hütte". Vollständige Ausgabe. Neubearbeitet nach einer anonymen Übersetzung und mit einem Nachwort von Susanne Althoetmar-Smarczyk. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1994. 540 S., br., 19,90 DM.
Harriet Beecher Stowe: "Onkel Toms Hütte". Nacherzählt von Susa Hämmerle. Illustriert von Christine Krais. Annette Betz Verlag, Wien und München 1992. 95 Seiten, geb., 29,80 DM.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Wiedergelesen: Harriet Beecher Stowes Roman "Onkel Toms Hütte"
In keinem anderen Werk kristallisiert sich die Ablehnung des amerikanischen Nordens gegenüber der Sklaverei deutlicher als in Harriet Beecher Stowes Roman "Onkel Toms Hütte". Es berichtet von der Leidensgeschichte des frommen Sklaven Tom, der, von seiner Familie getrennt, tief hinab in den Süden verkauft wird und dort auf einer Plantage von seinem sadistischen Besitzer zu Tode gequält wird.
Nach bescheidenen Anfängen in einem literarischen Amateurzirkel und einigen Gelegenheitsgeschichten für verschiedene Zeitschriften wurde Harriet Beecher Stowe von einer Freundin aufgefordert, endlich "etwas zu schreiben, woraus die ganze Nation erkennen kann, wie fluchwürdig die Sklaverei ist". Ihre Antwort, "Onkel Toms Hütte", erschien vom Juni 1851 bis zum April 1852 als Fortsetzungsroman in der amerikanischen Zeitschrift "The National Era". Buchausgaben machten das Werk zum weltweiten Sensationserfolg mit unzähligen Auflagen und Bühnenadaptionen. Allein in Deutschland zählt man mehr als 75 Ausgaben.
Zahlreiche Sammlungen mit "Szenen der Unterdrückung" galten vor Beecher Stowe als Bestseller der Anti-Sklaverei-Bewegung. Titel wie "Mörder eines Kindes" oder "Sklavenjagd mit Bluthunden" versprachen erschütternde Gewalttaten. "Onkel Toms Hütte" markierte einen Wendepunkt für das Genre. Es erfüllte die populäre Gattung der Fluchtgeschichten mit neuem Pathos und verknüpfte sie mit den Mitteln des sentimentalen Romans. Erst Harriet Beecher Stowe gelang es, die Gefühle einer schwarzen Sklavenfamilie weltweit einem weißen Publikum nahezubringen. Zuvor konnte ein Kapitel leichterhand mehrere Morde aufbieten; fortan wurden die Schwarzen nicht mehr anonym zur Schlachtbank geführt.
Die religiöse Kultur des Mitfühlens und der Anrührung wußte sich im Einklang mit Gott und dem Versprechen der amerikanischen Verfassung. Es beruhte auf einer gefühlbeladenen Identifikation: Diese verfolgte Person ist so geschaffen wie ich selbst und verdient also die gleichen Rechte. Gleich zu Beginn des Romans wird Tom als treusorgender Familienvater im Kreis seiner Lieben in einer ärmlichen, aber reinlichen Hütte vorgestellt, deren rauhe Balken von zarten Rosen umrankt sind. Nahm der Leser seine Perspektive an, akzeptierte er eine Tatsache, die für das zeitgenössische Publikum nicht selbstverständlich war: daß der Schwarze ein Mensch wie der Weiße sei.
Mr. Shelby, der durchaus wohlmeinende Herr, verkauft Tom, um den eigenen Bankrott abzuwenden. Als Draufgabe zum Auslösen der fälligen Wechsel gibt der Gentleman nach kurzem Zögern das dreijährige Kind seiner Sklavin Eliza hinzu. Selbst in der patriarchalischen Atmosphäre auf der Farm Shelbys ist der Mensch ein bloßes Handelsgut.
Harriet Beecher Stowe wuchs in streng calvinistischer Umgebung auf. Ihre Frömmigkeit faßte Leiden und Grausamkeit nicht als Merkmale einer sündigen Welt auf, sondern als Übel, das auszurotten jeder Christ aufgerufen war. Wie viele Amerikaner vertraute sie auf eine Religion des Herzens. "Manche Nacht", so schrieb sie, "vergoß ich heiße Tränen, wenn ich an die armen Sklavenmütter dachte, denen ihre Kleinen entrissen wurden."
Die Motive des Romans von Trennung, Reise, Gefangenschaft und Flucht entwickeln ihre emotionale Dynamik aus diesem Mitgefühl für die Unterdrückten. Die entwürdigenden Auktionen, das Geschacher um den Preis eines Kleinkindes, Trauer und Verzweiflung der verlassenen Mütter mußten um so stärkere Emotionen wecken, als sie behaupten konnten, die Wirklichkeit wiederzugeben. Ein Anspruch, den der spätere Band "Der Schlüssel zu Onkel Toms Hütte" dokumentierte.
Mehr als dreißig "Anti-Onkel-Tom"-Bücher bestritten dagegen vehement, daß "Onkel Toms Hütte" auch nur das geringste mit dem "wirklichen Leben im Süden" zu tun habe. Titel wie "Uncle Robin in His Cabin in Virginia and Tom Without One in Boston" verbreiteten die poetische Legende einer patriarchalischen Einrichtung, indem sie die Vorzüge der unfreien Plantagenarbeit für die schwarze Rasse der drohenden Verelendung freigelassener Sklaven in den Großstädten des Nordens gegenüberstellten. Anders als bei Beecher Stowe, die einen recht lückenlosen Katalog von Gewalttaten berücksichtigt, züchtigten hier die Besitzer ihre Sklaven nur, wenn sie dazu gezwungen waren.
Den heikelsten Punkt, die im Süden vorkommende Form sexuellen Mißbrauchs weiblicher Sklaven, brauchte Harriet Beecher Stowe nur mit zahlreichen Quadroninnen, Mischlingen zweiten Grades, anzudeuten. Das Geschick von Mädchen, die "durch ihre Schönheit zu Sklavinnen der Leidenschaft ihrer Herren" wurden, ließ sich von den Verteidigern der Sklaverei weder leugnen noch legitimieren. Wenn die weißen Herren und Väter ihre eigenen Nachkommen bestenfalls als niedliches Haustier betrachteten und es nötigenfalls weiterverkauften, bewies dies den Abolitionisten, daß die Sklavenhalter gegen göttliche und menschliche Gebote verstießen.
Harriet Beecher Stowe wollte vor allem dem Kreuzzug gegen die Sünde der Sklaverei zum Sieg verhelfen. Abraham Lincoln soll zu ihr gesagt haben: "Sie sind also die kleine Frau, die diesen großen Krieg verursacht hat." Wenn der Roman der Sklavin Eliza auf der Flucht in die Freiheit und Tom auf dem Weg in den fluchbeladenen Süden folgt, bietet er mehr eine Springprozession einzelner Bilder als eine fortschreitende Handlung. Gleichermaßen geschaffen für den Druck in Fortsetzungen wie für Illustrationen, prägen sich die Szenen ins Gedächtnis ein: Die Flucht Elizas über die brechenden Eisschollen des Ohio, der tränenreiche Abschied Toms von seiner Familie. Die Reisebilder auf dem Dampfer "Belle Rivière" und das Zwischenlager der Schwarzen im "Sklavenspeicher" vor der Versteigerung gehören zu den überzeugendsten Partien.
Die erbaulichen Tröstungen hingegen, die Toms Witwe seitens ihrer Herrin zufließen, wirken neben dem knappen Satz der verbitterten Trauernden, "Mein Herz ist gebrochen, das ist alles", nur schal. Überhaupt ruft der immer breiteren Raum beanspruchende Jenseitsglaube und die Hoffnung auf Erlösung Irritationen hervor. Der typische Wechsel von anheimelnden Genrebildern, erbaulichen oder ermahnenden Predigten, herzzerreißenden Szenen und dramatischer Handlung fällt den Bearbeitungen der zahlreichen Kinder- und Jugendausgaben mehr oder minder zum Opfer. Als "handfeste Abenteuergeschichte" auf die eigentliche Handlung zusammengestrichen, erreichen sie nicht den Reiz des Originals.
Harriet Beecher Stowe, die heute vor hundert Jahren starb, wurde von der Kritik häufig als mäßig begabte Kitschautorin dargestellt. Auf die Geschlossenheit des künstlerischen Werks kam es ihr tatsächlich nicht an. Bedrängt von zahlreichen Leserbriefen, fügte sie dem Roman ein überflüssiges Kapitel hinzu, um die erbetene Auskunft über das weitere Schicksal ihrer zahlreichen Nebenfiguren zu geben. Gemessen an den Ansprüchen seiner Verfasserin, bleibt "Onkel Toms Hütte" dennoch ein wohlgelungenes Werk; wer es zur Hand nimmt, wird sich der beabsichtigten Wirkung kaum entziehen können und einen heftigen Widerwillen gegen die Sklaverei empfinden. GERNOT KRAMPER
Harriet Beecher Stowe: "Onkel Toms Hütte". Vollständige Ausgabe. Neubearbeitet nach einer anonymen Übersetzung und mit einem Nachwort von Susanne Althoetmar-Smarczyk. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1994. 540 S., br., 19,90 DM.
Harriet Beecher Stowe: "Onkel Toms Hütte". Nacherzählt von Susa Hämmerle. Illustriert von Christine Krais. Annette Betz Verlag, Wien und München 1992. 95 Seiten, geb., 29,80 DM.
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"Uncle Tom's Cabin is the most powerful and enduring work of art ever written about American slavery."
Alfred Kazin
Alfred Kazin