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Mit Gott konnte die WELT-Journalistin Carolin George lange nichts anfangen. Genauer gesagt, die längste Zeit ihres bisherigen Lebens. Bis ein redaktioneller Auftrag die Journalistin in viele verschiedene Kirchen und Kapellen führte. Dort erlebte sie etwas, das sie bis dahin so noch nie gespürt hatte: innere Ruhe. "Ich war fasziniert davon, als Mensch auch ohne Leistung und mit Fehlern akzeptiert zu sein, war verblüfft von der Ruhe, die mich fand." Auf einmal merkte sie, was ihr all die Jahre zuvor fehlte, ohne dass sie es bewusst vermisst hatte: Glaube, Liebe, Hoffnung – Gott. Als sie…mehr

Produktbeschreibung
Mit Gott konnte die WELT-Journalistin Carolin George lange nichts anfangen. Genauer gesagt, die längste Zeit ihres bisherigen Lebens. Bis ein redaktioneller Auftrag die Journalistin in viele verschiedene Kirchen und Kapellen führte. Dort erlebte sie etwas, das sie bis dahin so noch nie gespürt hatte: innere Ruhe. "Ich war fasziniert davon, als Mensch auch ohne Leistung und mit Fehlern akzeptiert zu sein, war verblüfft von der Ruhe, die mich fand." Auf einmal merkte sie, was ihr all die Jahre zuvor fehlte, ohne dass sie es bewusst vermisst hatte: Glaube, Liebe, Hoffnung – Gott. Als sie schließlich den Entschluss fasst, sich konfirmieren zu lassen, war sie 42 Jahre alt.
Autorenporträt
Geboren 1976 in Hamburg. Studierte Angewandte Kulturwissenschaften an der Universität Lüneburg und arbeitet seit 2005 als freie Journalistin und Autorin in Lüneburg, unter anderem für WELTN24 und die Verlagsgesellschaft Madsack. Erregte Aufsehen mit ihrem Artikel "Gott, meine späte Liebe. Warum ich Glaube nie brauchte und mich mit 42 konfirmieren ließ" in der Zeitung die WELT. Wollte als Kind schon Karla Kolumna werden, die rasende Reporterin aus den Hörspielen. Gründete auf dem Gymnasium eine Schülerzeitung und machte ihr erstes Praktikum bei einem Wochenblatt. In ihren Reportagen und Porträts stellt sie am liebsten Menschen und ihre Geschichten vor.