Ein Leben ohne Hund? Nein das ging gar nicht. Nachdem Louie, mein erster Tibet-Terrier verstarb, begann die verzweifelte Suche nach einem neuen Hund. Irgendwann traf ich auf einen einjährigen Rüden mit Namen Wudi. Er war ein lebhafter Hund, der bei seiner ersten Familie zu viel Blödsinn machte, so dass er abgegeben wurde. Ich stellte mich der Herausforderung, denn ich konnte Wudi bestimmt viel besser erziehen. Den Rat einen Welpen zu kaufen ignorierte ich komplett. Nein, ich wollte den einfacheren Weg gehen, ein bereits stubenreiner Hund sollte einziehen. Schnell wurde ich eines besseren belehrt. Das Erlebte mit dem chaotischen Fellmonster schrieb ich nieder. Jeden Tag gab es neue Überraschungen. Wie langweilig war doch mein Leben ohne ihn gewesen? Was hatte ich vorher nur ohne ihn gemacht? Das Buch handelt von zerfetzten Schuhen, Decken und Kissen. Dem Entwenden von Teddybären und anderen Stofftieren. Verdauungsproblemen und Schwimmversuche in Gartenteichen. Vom Nervenzusammenbruch bis hin zur Liebe dieses wilden Hundes. Der Tag, an dem Wudi kam. veränderte mein Leben.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.