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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
»Monika Neuns Roman Und dann verschwinden ist Debüt und Vermächtnis zugleich. Ein hochsensibles Bewusstseins-Abenteuer.« Alfred Schlienger / bz Basel
»Immer wieder habe ich innegehalten, habe Sätze wieder gelesen, weil ich mich nicht von ihnen trennen konnte.« Simon Baur / Basler Zeitung
»Monika Neuns melancholischer Roman hinterlässt poetische Spuren, er schreibt sich ein.« Carsten Redmann / Kulturtipp
»Sie hinterlässt mit ihrem Debütroman ein Vermächtnis, das Denkanstöße über die Fragilität von Beziehungen, über Sehnsüchte und die verlorene Zeit im Leben gibt.« Selina Seiler / Schweizer Monat
»Es ist ein sprachlich beeindruckendes und eigensinniges Buch, in dem Grenzen verschwinden und Grenzen neu gezogen werden. Und über allem hängt eine wunderschöne Traurigkeit.« Dominik Bloedner / Badische Zeitung