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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,5, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Klassische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Juvenals achte Satire ist von moralischen Zügen, die an ein Verhalten gemäß der virtus appellieren, und gleichzeitig zynischen Beschreibungen adeliger, untugendhafter Lebensweisen geprägt. Die Interpretation dieser Arbeit thematisiert dabei den moralischen Standpunkt des Satirikers: Beabsichtigt der Autor die Darlegung adeligen Fehlverhaltens oder erhebt er sich zum…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,5, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Klassische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Juvenals achte Satire ist von moralischen Zügen, die an ein Verhalten gemäß der virtus appellieren, und gleichzeitig zynischen Beschreibungen adeliger, untugendhafter Lebensweisen geprägt. Die Interpretation dieser Arbeit thematisiert dabei den moralischen Standpunkt des Satirikers: Beabsichtigt der Autor die Darlegung adeligen Fehlverhaltens oder erhebt er sich zum Moralapostel gegenüber den degenerierten Adeligen seiner Zeit, indem er ernstgemeinte moralische Ratschläge erteilt? "Adel verpflichtet" oder wie Highet schreibt "noblesse oblige", so lautet der Tenor der achten Satire Juvenals, auf deren letzten 40 Verse sich die in dieser Arbeit dargelegten Ausarbeitungen bezüglich Übersetzung, Kommentar und Interpretation beschränken werden, wobei der Textarbeit die Teubnerausgabe von Willis zugrunde liegt. Über Juvenals Leben liegen keine wissenschaftlich fundierten Kenntnisse vor und auch die Satiren des Juvenal sind von einer solchen autobiographischen Schweigsamkeit gekennzeichnet, dass eine Rekonstruktion seiner näheren Lebensumstände nicht möglich ist. Es wird vermutet, dass "der letzte herausragende Satirendichter Roms" aus Aquinum stammte und im Jahr 67 n. Chr. geboren wurde. Die Veröffentlichung seiner ersten beiden Bücher ereignete sich wohl erst in den letzten Jahren der Regierungszeit Trajans, während seine Hauptschaffensperiode in die des Hadrian fiel. Über seinen Tod ist ebenfalls wenig bekannt; man schließt nicht aus, dass Juvenal vielleicht erst unter Antonius Pius gestorben ist.

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