Manchmal fehlen einem die Worte angesichts des Leids von kranken Menschen. Manchmal ist es in der Tat am besten, mit Blicken und Gesten den Betroffenen nah zu sein und sie so zu begleiten. Aber manche Situation verlangt nach Ausdruck, will "zu Wort kommen". Glaube und Gottesbeziehung brauchen in schweren Lebensphasen eine angemessene Sprache. Das Arbeitsbuch versteht sich als Werkstatt für verschiedene Situationen, in denen Seelsorgende und Ehrenamtliche mit Kranken beten, Gottesdienst feiern, ihre Not vor Gott bringen oder ihm im Sakrament begegnen möchten. Der Autor hat langjährige Erfahrungen als Krankenhausseelsorger und als Seelsorger in der ambulanten Palliativversorgung.
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