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Nachrichtensendungen in den Medien lassen uns am Weltgeschehen teilnehmen. Wenn man die Materie verfolgt, erlebt man wie schnellebig die Zeit geworden ist. Dadurch entstehen Fehler, die niemand mehr rückgängig machen kann. Unzufriedenheit lässt die Menschheit ganz schwierige Situationen erleben. Betrachten wir die letzten vier Generationen, so stellt man fest, die jungen Menschen haben keine Zeit zum Leben. Sie studieren und diskutieren. Sie protesttieren und wandern maulend durch die Straßen. Man muss nur mitreden können. Die Sprache verändert sich, es gibt wesentlich mehr Worte. Durch die…mehr

Produktbeschreibung
Nachrichtensendungen in den Medien lassen uns am Weltgeschehen teilnehmen. Wenn man die Materie verfolgt, erlebt man wie schnellebig die Zeit geworden ist. Dadurch entstehen Fehler, die niemand mehr rückgängig machen kann. Unzufriedenheit lässt die Menschheit ganz schwierige Situationen erleben. Betrachten wir die letzten vier Generationen, so stellt man fest, die jungen Menschen haben keine Zeit zum Leben. Sie studieren und diskutieren. Sie protesttieren und wandern maulend durch die Straßen. Man muss nur mitreden können. Die Sprache verändert sich, es gibt wesentlich mehr Worte. Durch die Technik spricht man nicht miteinander, man schreibt sich.Was das Leben lebenswert macht ist Nähe, Sprache und ein Lächeln, das geht scheinbar verloren. Alles ist auf dieser Erde zu einer Protestbekundung ausgewachsen. Wenn nicht schnellst möglich gehandelt wird, geht uns scheinbar die Welt verloren. Zum Nachdenken bleibt keine Zeit... es muss gehandelt werden. Meine Meinung ist nach wie vor. Wir zerstören alles durch die Hektik. Für alles was geschaffen wird hätte man acht Generationen gebraucht. Dann wäre Zeit für Neues . Man könnte entdecken und ausprobieren. Das Ganze hätte einen Sinn. So ist keine Zeit für nichts, nur für Handlungen, die uns gewöhnlichen Sterblichen manchmal zum Wahnsinn treiben,weil wir das Tun nicht verstehen. Früher gab es in der Familie meist zwei oder drei Generationen unter einem Dach und einer war für den anderen da. Man hatte wenig, doch es reichte für alle. Heute ist genug für alle da, doch die Verteilung macht einem sprachlos. Platz ist vorhanden, doch er reicht noch nichtmal mehr für zwei ein Leben lang. Die Trennung ist einfacher, wie das zueinander "Ja" sagen... Wir können handeln, wie wir wollen. Wir können aufbauen und zerstören...doch die Erde dreht sich trotzdem weiter. Und das letzte Wort hat nicht der Mensch. Der kommt ohne etwas auf die Erde, er geht ohne etwas von der Erde, doch Tag und Stunde bestimmt ein Anderer.

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Autorenporträt
Natascha Bergvolk ist das Pseudonym von Ingeborg Naar-Hahl aus Fulda/Lehnerz. Bücher schreibe ich seit meiner Kindertage. Veröffentlicht habe ich bereits sechs Schicksalsromane. Das hier ist mein siebtes Buch. Es handelt von allen Dingen, die im letzten Jahr durch die Medien gelaufen sind. Inzwischen bin ich achtundsechzig Jahre alt und hoffe, gesund noch viele Geschichten schreiben zu dürfen.