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Und manchmal findet dich die Liebe eben doch – eine humorvolle und romantische Geschichte auf den amerikanischen Jungferninseln »›Siehst du, Sandkörner passen zu allem. Es wirkt nie so, als würde irgendwas zu groß, zu klein … zu anders sein.‹ ›Alles passt hier‹, bekomme ich raus und meine: Ich passe hier.« Enya studiert Jura auf der Insel St. Thomsen, ihre Gefühle drückt sie in Make-up Art aus. Obwohl sie nicht an die Liebe glaubt, wagt sie einen letzten Versuch, doch durch die ersten Nachrichten in einem Dating-Portal fühlt sie sich bestätigt: Sie wird immer das Mädchen im Rollstuhl sein.…mehr

Produktbeschreibung
Und manchmal findet dich die Liebe eben doch – eine humorvolle und romantische Geschichte auf den amerikanischen Jungferninseln »›Siehst du, Sandkörner passen zu allem. Es wirkt nie so, als würde irgendwas zu groß, zu klein … zu anders sein.‹ ›Alles passt hier‹, bekomme ich raus und meine: Ich passe hier.« Enya studiert Jura auf der Insel St. Thomsen, ihre Gefühle drückt sie in Make-up Art aus. Obwohl sie nicht an die Liebe glaubt, wagt sie einen letzten Versuch, doch durch die ersten Nachrichten in einem Dating-Portal fühlt sie sich bestätigt: Sie wird immer das Mädchen im Rollstuhl sein. Deshalb beschließt sie, ihre Behinderung vorerst zu verschweigen – und auf einmal tauchen gleich zwei Männer auf, die ihr Herz zum Rasen bringen. Doch wie soll das funktionieren, wenn so viel zwischen ihnen steht? »Einzigartig, gefühlvoll und voller kleiner Worte, die große Wellen schlagen. Eine Geschichte, die mit Herzklopfen und Sommerfeeling überzeugt. Für mich ein absolutes Jahreshighlight.« (waystowrite_) »Eine tolle Geschichte, die mich positiv überrascht hat.« ((Leserstimme auf Netgalley))
Autorenporträt
Enya glaubt nicht an die Liebe, trotzdem wagt sie einen letzten Versuch. Als sie auf einem Dating Portal die ersten Nachrichten bekommt, fühlt sie sich bestätigt: Sie wird immer das Mädchen im Rollstuhl sein. Deshalb beschließt sie, ihre Behinderung vorerst zu verschweigen. Und auf einmal tauchen gleich zwei Männer auf, durch die sie sich nicht mehr so allein fühlt. Doch leider weiß der eine nicht, dass sie im Rollstuhl sitzt und der andere scheint sie nur als gute Freundin zu sehen…
Rezensionen
»Die Autorin hat einen sehr poetischen Schreibstil der mir wahnsinnig gut gefallen hat.« traumwelt.lesen 20211011