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Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein verblüffender Roman, gleichzeitig scharfsinnig, witzig und tiefgründig.« Le Monde
»Ein oft witziges, oft schmerzhaftes, aber stets erhellendes Buch.« Eva Pfister, Fiftyfifty
»Gabriela Wieners Roman liefert viele Denkanstöße zur aktuellen Diskussion über Kolonialismus, Rassismus, Ausbeutung, Kunstraub, Armut und Machtgier, kurz: über Ungleichheit und Ungerechtigkeit im Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft.« Josef Oehrlein, FAZ
»Gabriela Wiener zeigt schonungslos ehrlich, wie es ist, auf beiden Seiten zu stehen. Ohne Scham offenbart sie intimste Details und ihre verletzliche Seite.« Hannah Kattanek, Kreuzer Leipzig
»Ihr Buch erzählt die Geschichte des Kolonialismus aus einer bisher kaum gehörten Perspektive, die den vermeintlichen Triumph weißer Patriarchen über ganze Völker [...] als narzisstische und imperialistische Machtdemonstration entlarvt.« Katarina Machmer, Kölner Stadt-Anzeiger
»Queer, postkolonial und machtkritisch, dabei zugleich verletzlich und berechtigt wütend - die (Literatur-)Welt braucht mehr solcher Bücher, mehr marginalisierte Stimmen, die sich erheben.« Ronja, oceanlove Blog
»'Unentdeckt' ist ein autofiktionaler Roman, der offenherzig von den Problemen der Ich-Erzählerin berichtet.« Eva Pfister, Lesart
»'Unentdeckt' ist trotz seiner Kürze [...] eine tiefgehende Erkundung komplexer Themen, die immer wieder auf Charles Wiener zurückgehen.« Isabella Caldart, analyse & kritik
»Obwohl sie historisch weit ausgreift, bleibt Gabriela Wiener konsequent bei ihrem eigenen Blick, ihren Gefühlen und Gedanken. So dient die Auseinandersetzung der Autorin mit ihrer Herkunftsgeschichte [...] auch als Katalysator für die persönliche Erkenntnis: 'Ich will das Patriarchat in mir beschneiden.'« Maja Goertz, Monopol-Magazin für Kunst und Leben
»Wo sie versucht, nachzuvollziehen, wie [Charles Wiener] zumute war, was er alles getan hat, um was zu werden [...], da verbindet sich was. Da schafft sie einen Raum gebrochener Spiegel.« Katharina Döbler, DLF Kultur im Studio 9