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Frauen sind doch mitgemeint. Das Sternchen verhunzt die Sprache. Wir haben wirklich größere Probleme. Wer im Alltag gendert, bekommt häufig Gegenwind zu spüren . In solchen Situationen fehlen dann die passenden Argumente , abseits von: Das mache ich halt so, weil ich Feminismus gut finde.
In ihrem Buch knöpft sich die Linguistin Juli Faber klug und umfassend die gängigen Stammtisch-Parolen gegen geschlechtersensible Sprache vor und zeigt Schritt für Schritt auf, warum und wie sich diese aushebeln lassen. Dabei schreibt sie kurzweilig, bissig und witzig, ohne erhobenen Zeigefinger – ein…mehr

Produktbeschreibung
Frauen sind doch mitgemeint. Das Sternchen verhunzt die Sprache. Wir haben wirklich größere Probleme. Wer im Alltag gendert, bekommt häufig Gegenwind zu spüren. In solchen Situationen fehlen dann die passenden Argumente, abseits von: Das mache ich halt so, weil ich Feminismus gut finde.

In ihrem Buch knöpft sich die Linguistin Juli Faber klug und umfassend die gängigen Stammtisch-Parolen gegen geschlechtersensible Sprache vor und zeigt Schritt für Schritt auf, warum und wie sich diese aushebeln lassen. Dabei schreibt sie kurzweilig, bissig und witzig, ohne erhobenen Zeigefinger – ein Must-Read für alle, denen Geschlechtergerechtigkeit auf allen Ebenen am Herzen liegt.

Autorenporträt
<p>Juli Faber wurde 1990 in Stuttgart in einer Arbeiter:innenfamilie geboren. Nach ihrem Abitur studierte sie Germanistik, Sprach- und Kulturwissenschaften in München. In ihrem Studium beschäftigte sie sich hauptsächlich mit Sprachentwicklung und feministischen Aspekten der Sozio-Linguistik. Sie mag Pommes mit Ketchup und die weichen Ohren von ihrem Hund. Ihr Alltag besteht aus kollektivem Wohnen, Klimaaktivismus und Durchwühlen von Zu-verschenken-Kisten nach der perfekten Jogginghose.</p>