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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ungarischen Steppenreiter waren der gefährlichste Gegner des ottonischen Reiches. Als Steppenreiter werden riesige Heere von berittenen Bogenschützen bezeichnet, die aufgrund ihrer Geschwindigkeit, Wendigkeit und Menge einen nie zu unterschätzenden Gegner darstellten. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Kampf gegen den äußeren Feind, insbesondere den schlimmsten von ihnen, die Ungarn, zurzeit Heinrich I.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ungarischen Steppenreiter waren der gefährlichste Gegner des ottonischen Reiches. Als Steppenreiter werden riesige Heere von berittenen Bogenschützen bezeichnet, die aufgrund ihrer Geschwindigkeit, Wendigkeit und Menge einen nie zu unterschätzenden Gegner darstellten. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Kampf gegen den äußeren Feind, insbesondere den schlimmsten von ihnen, die Ungarn, zurzeit Heinrich I. (875 - 936), dem ersten König des Deutschen Reiches. Bereits die früheste Nachricht führt uns zu diesen Ereignissen. Widukind von Corvey beschreibt das Geschehen beim Einfall der Ungarn im Jahre 926. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, wie es Heinrich I. die Abwehr gegen die äußeren Feinde gelang – insbesondere der Ungarn, die seit dem ausgehenden 9. Jahrhundert mit zunehmender Intensität in das Reich einbrachen. Welche konkreten Berührungspunkte gab es zwischen dem Abendland und den Ungarn? Wie ging man militärisch mit der 'unbekannten Übermacht' um? Mit diesen Fragestellungen wird sich die vorliegende Arbeit in Grundzügen beschäftigen. Als Quelle dient dabei die Sachsengeschichte von Widukind von Corvey und im geringeren Umfang auch die Quelle von Thietmar von Merseburg.