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Einsatz mit der GOOD HOPE III - TLD-Agenten im Kampf um Leben und Tod Seit das Heliotische Bollwerk im Solsystem sabotiert wurde, sind Menschen von der Erde gezwungen, sich in fremden Galaxien zu behaupten. Dabei haben es die Bewohner von Kalkutta-Nord noch gut getroffen: Sie leben im Zentrum einer freundlich gesinnten Hochzivilisation. Ganz anders stellt sich der Sachverhalt für jene Menschen dar, die mit einem Teil von Terrania-Süd verschwunden sind. Rund 200.000 Terraner sind im Jahr 1290 Neuer Galaktischer Zeitrechnung in der fremden Whirlpool-Galaxis auf sich allein gestellt.…mehr

eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Der Sechste Bote"
Alle Perry Rhodan-Zyklus "Der Sechste Bote"-Reihen
Produktbeschreibung
Einsatz mit der GOOD HOPE III - TLD-Agenten im Kampf um Leben und Tod Seit das Heliotische Bollwerk im Solsystem sabotiert wurde, sind Menschen von der Erde gezwungen, sich in fremden Galaxien zu behaupten. Dabei haben es die Bewohner von Kalkutta-Nord noch gut getroffen: Sie leben im Zentrum einer freundlich gesinnten Hochzivilisation. Ganz anders stellt sich der Sachverhalt für jene Menschen dar, die mit einem Teil von Terrania-Süd verschwunden sind. Rund 200.000 Terraner sind im Jahr 1290 Neuer Galaktischer Zeitrechnung in der fremden Whirlpool-Galaxis auf sich allein gestellt. Glücklicherweise konnten erste Schwierigkeiten schnell beseitigt werden. Der Kontakt zu den Thorrimern, auf deren Planeten die Terraner leben, gestaltete sich als sehr angenehm. Handelskontakte konnten geknüpft werden, der Ausbau der selbständigen Nation Alashan - wie sich die unfreiwillige Kolonie nunmehr nennt - schritt rasch voran. Sogar ein Versuch der barbarischen Dscherro, die Menschen auszuplündern, konnte abgewehrt werden. Mittlerweile ist auch Perry Rhodan zur Nation Alashan gestoßen. Der unsterbliche Terraner, der unlängst zum Sechsten Boten von Thoregon ernannt wurde, ist auf der Spur von Shabazza, dem mysteriösen Gegner der Menschheit. Zugleich muss Rhodan eine Spur der SOL finden, seines uralten Raumschiffes, das angeblich zuletzt für Shabazza unterwegs war. Andere Bewohner der Nation Alashan sind anderweitig aktiv: Fee Kellind und die Besatzung der GOOD HOPE III treiben Handel auf fremden Planeten - und sie stoßen dabei auf UNHEIMLICHE KORRAGO …
Autorenporträt
HUBERT HAENSEL Die Tiefen des Alls erschlossen sich dem 1952 in Waldershof geborenen Hubert Haensel schon mit acht Jahren. Die Comic-Reihe "Nick, der Weltraumfahrer" beflügelte die Fantasie des jungen Mannes, der heute zu den Veteranen im Autorenteam von PERRY RHODAN gehört, der größten Science-Fiction-Serie der Welt. Diese faszinierende Zukunftsgeschichte, die seit 1961 erscheint, lässt Haensel seitdem nie mehr los. PERRY RHODAN, das ist die Geschichte der Menschheit, die auf der Suche nach den Rätseln des Universums viele außerirdische Kulturen kennenlernt. Diese Begegnungen verlaufen oft friedlich, führen manchmal aber auch zu Konflikten, die Jahrtausende andauern. "Der Traum, selbst einmal Geschichten zu erzählen, wurde auf dem Gymnasium geboren", sagt Haensel heute, "doch erst nach der Ausbildung zum Bankkaufmann und einigen Berufsjahren habe ich versucht, diesen Traum umzusetzen." 1978 erschien sein erster Roman "Das Geisterschiff" als Band 379 der Reihe TERRA ASTRA, und bald folgten viele weitere in verschiedenen Genres. Unter Pseudonymen wie Jan J. Moreno, George McMahon oder Hubert H. Simon schrieb er an den Serien "Seewölfe", "Dämonenkiller" und MYTHOR mit. Für "Die Abenteuer" verfasste er nicht nur Romane, sondern war außerdem als Exposé-Autor tätig. Egal, ob es sich um Kriminal-, Abenteuer- oder Science-Fiction-Stoffe handelt, Hubert Haensel schafft es immer wieder, die Leser mit seinen spannenden und humorvollen Erzählungen zu begeistern. 1979 stieg er in die ATLAN-Serie ein, und 1994 wurde er Mitglied im Team der PERRY RHODAN-Autoren. Seitdem gestaltet er selbst die Geschicke jener kosmischen Figuren, die ihn seit seiner Kindheit begleiten und auch seine Lebenseinstellung entscheidend geprägt haben. "Weder Hautfarbe noch Aussehen eines Wesens sind entscheidend", sagt Haensel heute, "sondern ausschließlich seine geistige Haltung. Vielleicht besinnt sich die Menschheit eines Tages darauf und begreift, dass wir alle zusammen in einem winzigen Boot durch Raum und Zeit driften - in einem Boot, das wir Erde nennen." Mit der Zeit übernahm er für PERRY RHODAN weitere Aufgaben wie die Koordination der Risszeichnungen, die Redaktion des PERRY RHODAN-Reports ab Band 1824 und die Bearbeitung der Silberbände ab Buch 81. Er verfasste die zwei "Kosmos-Chroniken", die das Leben von Reginald Bull und Alaska Saedelaere verfolgen, wichtigen Wegbegleitern Perry Rhodans. Auch bei den Taschenbuchreihen, die im Heyne-Verlag erscheinen, ist er regelmäßig mit eigenen Romanen vertreten. Auf die Frage, welche Person der Zeitgeschichte er gerne gewesen wäre, antwortet Haensel verschmitzt: "Neil Armstrong. Dann hätte ich wenigstens schon den Mond betreten, auch wenn das nur ein kleiner Schritt für einen SF-Autor ist." Ganz irdisch lebt Hubert Haensel mit seiner Ehefrau in einer kleinen Stadt im Fichtelgebirge, wo das Leben zwar nicht so exotisch wie auf dem Mond, aber zweifellos angenehmer ist.