Alexander Mayer untersucht die Entstehung interuniversitärer Konkurrenzverhältnisse seit den frühen 1980er Jahren anhand von sechs Fallbeispielen: der FU Berlin, der Universität Bielefeld, der TU München, der FSU Jena, der Universität zu Köln und der Carl von Ossietzy Universität Oldenburg. Auf dieser Grundlage kann Mayer die Folgen des Wettbewerbs zeigen - sowohl für die Machtverhältnisse an den Universitäten als auch für Forschung und Lehre.
Alexander Mayer studierte Geschichte, Philosophie und Germanistik an der LMU München und an der Université de Perpignan. Von 2015 bis 2017 arbeitete er als Mitarbeiter am Lehrstuhl für Zeitgeschichte an der LMU München, wo er 2018 mit der Arbeit 'Universitäten im Wettbewerb' promoviert wurde. Aktuell ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität der Bundeswehr München tätig und forscht zur Geschichte der Leistungsgesellschaft.
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