Jens Lehmann

Unnützes Wissen Teil 2 (eBook, ePUB)

• Format: ePub

Produktbeschreibung

Es ist erstaunlich, wie normal uns unsere Welt erscheint. Dabei ist sie voller verrückter Geschichten, Fakten und Ereignisse. Unnützes Wissen ist eine Sammlung dieser Fakten. Sie werden die meisten Informationen zwar nicht brauchen, können damit aber wunderbar auf Partys oder bei Ihren Arbeitskollegen glänzen. Die Bauernschläue soll ja bei den meisten Menschen besonders gut ankommen. Vielleicht werden Sie nicht als Genie hochgelobt, wenn sie beispielsweise sagen, dass ein Mann durchschnittlich 7.200 Mal in seinem Leben ejakuliert. Aber es ist zumindest eine nette Randinformation. Sollte Ihnen dieses Buch absolut nicht zusagen und Sie es vielleicht sogar verabscheuen, dann steht es Ihnen natürlich frei diese Gefühle zu hegen. Wenn sich noch mehr Menschen mit der gleichen Meinung finden, so kann dies für "Unnützes Wissen" sicherlich auch mit verwertet werden als ein Aufzählungspunkt. Wenn Sie diese Lektüre auf dem Klo lesen (die meisten Männer lesen ja sehr gerne auf dem stillen Örtchen), dann wird es Sie sicherlich beeindrucken, dass Pinguine ihren Kot mit einem Druck eines zerplatzenden Autoreifens ausstoßen. Der Pinguinkot kann dabei bis zu 40 cm weit fliegen. Das wird nicht weiter in diesem Buch erwähnt, passt aber zu Ihrer "Sitzung". Und bitte: versuchen Sie es nicht den Pinguinen nachzumachen, ein Mensch schafft so etwas nicht. Wirklich nicht.

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Produktdetails

• Verlag: via tolino media
• Seitenzahl: 20
• Erscheinungstermin: 17. Dezember 2015
• Deutsch
• ISBN-13: 9783739330846
• Artikelnr.: 44329226

Autorenporträt

Jens Lehmann wurde 1981 in Herford im beschaulichen Westfalen geboren und wuchs auch in der Region auf. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er mit den drei ??? und Büchern von Stephan King und John Sinclair. Nach der Schule, dem Militärdienst und einer Ausbildung zum Bürokaufmann zog es ihn an die Hochschule Hannover, um die Technische Redaktion zu studieren. Mit mäßigem Erfolg. Das Studium sorgte aber dafür, dass Jens sich zunehmend für das Schreiben interessierte und so auch mit dem eigenen