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Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), , Sprache: Deutsch, Abstract: Sie möchten zur letzten Wahrheit unseres Seins vordringen? In diesem Buch erfahren Sie sachlich und fachgerecht aufbereitet, was Sie über die Welt und das Leben möglicherweise noch nicht wissen. Die tamilisch-indischen Veden sind das höchste, noch verfügbare Wissen der Menschheit und gehen auf einen Zeitraum von mehreren Millionen Jahren zurück. Sie geben uns Einblick in astronomische Zeiträume und Schöpfungsabläufe, die Billionen Jahre unserer Zeit…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), , Sprache: Deutsch, Abstract: Sie möchten zur letzten Wahrheit unseres Seins vordringen? In diesem Buch erfahren Sie sachlich und fachgerecht aufbereitet, was Sie über die Welt und das Leben möglicherweise noch nicht wissen. Die tamilisch-indischen Veden sind das höchste, noch verfügbare Wissen der Menschheit und gehen auf einen Zeitraum von mehreren Millionen Jahren zurück. Sie geben uns Einblick in astronomische Zeiträume und Schöpfungsabläufe, die Billionen Jahre unserer Zeit zurückgehen und sie lehren uns, dass der Mensch eine unzerstörbare Seelensubstanz enthält, wie seine Stellung im Universum ist und was die Menschheit in Zukunft erwartet. Läuft unser Leben in ewig wiederkehrenden Zyklen ab? Unterliegen wir einem gigantischen kosmischen Programm, welches uns mit Kombinationen, Permutationen und Variationen immer wieder erneut auf das Rad der Wiedergeburt zwingt? Was ist der Zweck unseres Lebens? Wie können wir die geheimnisvollen und selbstleuchtenden Vaikunta-Planeten erreichen? Durch welches Nadi müssen wir beim Sterben aus unserem Körper heraustreten? Der Unwissende glaubt, er sei der Handelnde, in Wahrheit aber handeln wir nach den Zwängen der Natur. Die Erde und die menschlichen Gesellschaften sind in keinem guten Zustand. Seit 5.000 Jahren wurden über 14.000 Kriege gezählt mit vielen Milliarden Toten. Mag sein, dieser oder jener hält dies für den normalen Zustand. Dieser Zustand ist aber bei weitem nicht normal und die Auslesetheorie, dass der Starke stets den Schwachen, der Schnellere den Langsameren und der Clevere den Dummen „frisst“, sind erst Gedanken der neuesten Zeit und zwar durchweg von Atheisten und Materialisten ins Leben gerufen. Warum ist das so? Weil solche Menschen keine andere Erklärung finden können, als eine solche, die sie mit ihren fünf materiellen Sinnen wahrnehmen können und der Geist versucht eine Logik zu schaffen, die uns alles Geschehen plausibel erklären soll. Eine solche Denkweise heißt die Rechnung ohne den Wirt machen. Unter Einbezug eines „schaffenden All-Geistes“ ist eine solche Betrachtung nicht mehr haltbar. So verwundert es nicht, wenn wir unser Wissen dort suchen sollten, wo nahezu endlose Zeiträume geschildert werden, in den Veden. Die Veden sind sozusagen die Beschreibungen aller Welten und der darin vorkommenden Existenzen. Sie sind die Verknüpfung der Ewigkeit mit der endlichen Zeit, sowie dem Schöpfergott mit uns, den Geschaffenen.
Autorenporträt
Bernd Staudte ist Jahrgang 1944 und wurde im Vogtland geboren. Nach seinem Mittelschulabschluss 1961, erlernte er den Beruf eines Elektromonteurs. 1965-1967 wurde er zum Wehrdienst in die NVA der DDR eingezogen. Von 1967-1974 arbeitete er als Hauer in der SDAG Wismut, auf dem Schacht Schmirchau bei Ronneburg. Hier qualifizierte er sich zum Bergbaufacharbeiter und Sprenghauer. Er wurde in Spitzenbrigaden des Schachtes, wie Thieme und Kretschmer eingesetzt. 1974 unternahm er einen mehrmonatigen beruflichen Ausflug als Elektroassistent und Fischverarbeiter bei der Hochseefischerei des Fischkombinats Rostock. Seine Winterreise führte ihn auf der ROS 317 "Junge Garde" in den Nordatlantik, nach Labrador. Später ging er wieder in seinen Beruf als Elektromonteur zurück und qualifizierte sich in einem 5 Jahre-Fernstudium zum Ingenieur für "Elektronische Bauelementetechnologie" an der Fachschule Hermsdorf /Thüringen. Anschließend studierte er im Fernstudium weitere 5 ¿ Jahre an der Friedrich-Schiller-Universität Jena in der Fachrichtung "Wissenschaftlicher Gerätebau". Von 1979-1987 war er als Entwicklungsingenieur bei CARL ZEISS JENA in der Forschung tätig und entwickelte mehr als ein Dutzend komplexer Patentlösungen. 1987 diplomierte er mit der Note "Sehr gut" an der Technischen Hochschule Ilmenau, bei Prof. Dr. habil. E. Kallenbach. Später arbeitete er als Technischer Leiter und als Abteilungsleiter für Technische Entwicklungen in Berlin. Anfang 1990 siedelt er nach Berlin-Charlottenburg über und arbeitete bei dem Kommunikationsunternehmen KRONE AG Berlin-Zehlendorf als Projektleiter Entwicklung, vorwiegend an Glasfaserentwicklungen. Hier entwickelte er weitere Industriepatente. 1991 publizierte er seine ersten drei Taschenbücher. 1994 wurde er arbeitslos und arbeitete selbständig, als Wirtschaftsberater. 1995 schloss er ein Fernstudium an der ILS Hamburg in der Fachrichtung "Managementtechniken und Unternehmensführung" ab. 1998-2000 arbeitete er an der Technischen Universität Berlin im Bereich Mechatronik. Von 2000-2002 war er Projektleiter für eine Untersuchung des Einsatzes von Solartechnik auf öffentlichen Gebäuden im Bezirk Spandau. 2004 zog er nach Schweinfurt um und publizierte seine Lebens-und Berufserfahrungen in vielen Taschenbüchern. 2009 war er ein halbes Jahr in China und heiratete seine Ehefrau, eine Chinesin. Seine abenteuerliche Biografie wurde 2012 vom Grin-Verlag unter dem Titel veröffentlicht.