Ein Kind stirbt. Die Welt der Eltern zerbricht. Nichts wird mehr so sein wie früher. Nie mehr. Wie soll da ein Weiterleben möglich sein?
Dona Kujacinski lässt Mütter und Väter zu Wort kommen, die dieses Schicksal ertragen, den Schmerz über den Tod ihres Kindes aushalten müssen. Da ist beispielsweise die 15-jährige Jacqueline, die beim Amoklauf an einer Schule in Winnenden erschossen wurde. Jenny Böken, die als 18-jährige Marine-Kadettin über Bord der "Gorch Fock" ging und ertrank. Oder der 23 Jahre alte Giuseppe, der in Berlin von einem Auto überfahren wurde, als er vor U-Bahn-Schlägern flüchtete. Die zurückgelassenen Eltern erzählen von ihrer Trauer, ihrer Verzweiflung und Hilflosigkeit, ihrer Wut auf das Schicksal. Aber sie berichten ebenso von der Unterstützung durch die Familie oder Freunde. Und von der leisen Zuversicht, ja der Hoffnung, dass das eigene Leben vielleicht doch wieder lebenswert wird.
Dona Kujacinski lässt Mütter und Väter zu Wort kommen, die dieses Schicksal ertragen, den Schmerz über den Tod ihres Kindes aushalten müssen. Da ist beispielsweise die 15-jährige Jacqueline, die beim Amoklauf an einer Schule in Winnenden erschossen wurde. Jenny Böken, die als 18-jährige Marine-Kadettin über Bord der "Gorch Fock" ging und ertrank. Oder der 23 Jahre alte Giuseppe, der in Berlin von einem Auto überfahren wurde, als er vor U-Bahn-Schlägern flüchtete. Die zurückgelassenen Eltern erzählen von ihrer Trauer, ihrer Verzweiflung und Hilflosigkeit, ihrer Wut auf das Schicksal. Aber sie berichten ebenso von der Unterstützung durch die Familie oder Freunde. Und von der leisen Zuversicht, ja der Hoffnung, dass das eigene Leben vielleicht doch wieder lebenswert wird.