In dem dritten Band der Reihe »Unsere lieben Nachbarn« wird wiederum über das teils schwierige Zusammenleben einer Hausgemeinschaft berichtet, in der Mathilda und besonders Karl-Gustav eine prägende Stellung einnehmen. Die Überwindung der alltäglichen Probleme werden süffisant sowie gewürzt mit einem ordentlichen Schuss Satire, dabei im Besonderen die in dieser Hausgemeinschaft vielfach geführten - wenn auch teilweise etwas merkwürdig anmutenden - Dialoge dargestellt. Letzteres macht sich gravierend bemerkbar, wenn Karl-Gustav in einem Gespräch involviert ist. Und das, obwohl jener der Meinung ist, dass er sich stets um einen sinnvollen sowie zielorientierten und obendrein harmonischen Informationsaustausch bemüht!