März 2022: Deutschland im Ausnahmezustand. Gerade scheint Corona überstanden, da erschüttert der Ukraine-Krieg unsere Gesellschaft - und Sorgen werden laut: Betrifft mich der Krieg persönlich? Was gibt mir Halt in der Krise? Wie wird unsere Zukunft aussehen? Anatoli und seine Tochter Alexandra stammen aus der Ukraine und reflektieren die dramatischen Ereignisse nach Kriegsbeginn. Sie berichten, wie sie Gott mitten im Leid erfahren und ihren Weg finden, mit dem Schmerz und ihren Fragen umzugehen. Denn Friede ist kein passives Erleben, sondern eine aktive Entscheidung, die jeder von uns persönlich treffen muss.
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"Mich hat dieses Buch sehr berührt und ermutigt! Denn es bricht die großen politischen Fragen rund um den Ukraine-Krieg herunter auf persönliche Erinnerungen, Erfahrungen und Begegnungen. Auf dem Hintergrund der allgemeinen Verunsicherung darüber, wie viel Wahrheit in welchem Bericht über den schrecklichen Konflikt steckt, sind die Erlebnisse und Reflexionen von Alexandra Schechtmann und ihrem Vater Anatoli Uschomirski durch ihre Authentizität, ihren persönlichen Bezug und ihre Ehrlichkeit sehr wohltuend. Sie haben mir auch die Augen für Herausforderungen von und mit Geflüchteten geöffnet, die ich als nicht direkt Betroffener bisweilen gar nicht wahrnehme. Ich glaube wirklich, dass dieses Buch die Hoffnung auf Frieden nähren kann - nämlich, weil es keine politischen Vorschläge macht, sondern behutsam und ehrlich das Vertrauen auf Gott und sein Wirken im Großen und vor allem im ganz alltäglichen Chaos zur Sprache bringt." Christian Lehmann, Pfarrer, Walheim