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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Arthur Schopenhauer gilt oft als Pessimist. Der Grund hierfür findet sich in seiner Betrachtung der Welt und des Lebens darin. So kommt er zu dem Schluss, dass unsere Welt, im Gegensatz zum Leibniz’schen Optimismus, eben nicht die beste aller möglichen sondern die Schlechteste des nur Denkbaren sei. Diese Arbeit untersucht, wie gerechtfertigt Schopenhauers Aussage ist. Dazu werden die grundlegenden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Arthur Schopenhauer gilt oft als Pessimist. Der Grund hierfür findet sich in seiner Betrachtung der Welt und des Lebens darin. So kommt er zu dem Schluss, dass unsere Welt, im Gegensatz zum Leibniz’schen Optimismus, eben nicht die beste aller möglichen sondern die Schlechteste des nur Denkbaren sei. Diese Arbeit untersucht, wie gerechtfertigt Schopenhauers Aussage ist. Dazu werden die grundlegenden philosophischen Positionen seines Hauptwerkes erläutert und bewertet. Die Erklärungsansätze für mein Vorhaben suche ich in der moderneren Selbstorganisationsforschung, um seine Weltansicht auf ein Modell zu übertragen, welches die Negativität seiner Auslegung entkräften könnte. Zum anderen soll die reine Logik der Bewertung seiner Argumente dienen, da ich einige Widersprüche in den fundamentalen Ansätzen seiner Philosophie in Übertragung auf die fragliche These sehe. Letztendlich will ich also eine Aussage über die Legitimität der These „Unsere Welt ist die schlechteste aller möglichen Welten“ treffen.