In dem Kriminalroman mit dem Titel „Unsichtbare Spuren“ von dem bekannten Bestsellerautor Andreas Franz wurde im Jahr 2007 im Knaur Verlag veröffentlicht. In diesem Roman geht es um einen Serienkiller, der in Norddeutschland sein Unwesen treibt: Der Roman beginnt damit, dass an einem kalten
Dezembertag im Jahr 1999 in der Stadt Kiel, ein junges Mädchen namens Sabine an einem Straßenrand steht und…mehrIn dem Kriminalroman mit dem Titel „Unsichtbare Spuren“ von dem bekannten Bestsellerautor Andreas Franz wurde im Jahr 2007 im Knaur Verlag veröffentlicht. In diesem Roman geht es um einen Serienkiller, der in Norddeutschland sein Unwesen treibt: Der Roman beginnt damit, dass an einem kalten Dezembertag im Jahr 1999 in der Stadt Kiel, ein junges Mädchen namens Sabine an einem Straßenrand steht und darauf wartet, als Anhalterin mitgenommen zu werden. Doch kurz danach ist das Mädchen tot.
Für den Hauptkommissar Sören Henning steht der Fall so gut wie fest. Er geht davon aus, dass der Fahrer der Mörder der siebzehnjährigen Sabine war. Doch kurz darauf erhängt sich der mutmaßlich Täter in seiner Zellen und Kommissar Hennings Verdacht stellt sich als falsch heraus. Die Kommissare stehen vor einem großen Rätsel. Fünf Jahre später wird erneut ein junges Mädchen brutal ermordet. Die Polizei bekommt Hinweise und muss davon ausgehen, dass sie es hier mit einem Serienkiller zu tun haben, der jeder Zeit wieder zuschlagen könnte. Nachdem der Kommissar Henning zum Leiter einer Sonderkommission ernannt wurden ist, erfährt er während den Ermittlungen, dass der Täter seine Opfer wahllos heraus greift. Soll die Polizei etwa von einem Täter, der nach dem Zufallsprinzip handelt, ausgehen? Doch dann geschieht erneut ein schlimmer Mord und der Kommissar erhält eine Botschaft, die scheinbar von dem Serienmörder kommt. Schnell begreift der Kommissar, dass er selbst in die Hände des Mörders gelaufen ist…
Meiner Meinung nach handelt es sich hier um einen sehr gelungenen Kriminalroman, da er sehr spannend, authentisch und sehr detailliert geschrieben wurden ist. Dadurch wird den Lesern ein genauerer Einblick in die einzelnen Rollen der Hauptpersonen ermöglicht. Durch die Authentizität und die vielen Details, die der Autor gibt, wirkt die Handlung sehr lebendig und der Leser fühlt sich, als wenn er Mitten im Geschehen dabei ist. Das Buch hat 462 Seiten, auf denen kein Hauch von Langeweile vorkommen, deshalb würde ich dieses Buch und auch die folgenden Bände wie zum Beispiel den Julia-Durant-Krimi mit dem Titel „Tödliches Lachen“.