Das unwiderstehliche Debüt einer jungen Autorin zwischen Kongo und Deutschland.
Mit fünfzehn Jahren ließ Nadège alles Vertraute hinter sich, als sie nach Deutschland kam, um ihren Vater kennenzulernen. Mit scharfsinnigem Blick schaut die Autorin auf ihr Hineinwachsen in die deutsche Gesellschaft und stellt dem ihre Kindheitserinnerungen im Kongo gegenüber. Dieser so eindringliche wie moderne politische Roman fragt nach Heimat und einer Identität unter der täglichen Erfahrung des Andersseins. Ein eindrücklicher Roman über Familie, das Erwachsenwerden und die Suche nach sich selbst in unserer globalen Welt.
»Was für ein großartiges Debüt! Eine zärtliche, wilde, traurige, lustige Reise in ein fernes und nahes Land - eine wahre Heldinnenreise!« Doris Dörrie
»Eine eingängige, schlicht-schöne Prosa, die vom Wesentlichen spricht.« Julia Schoch
Mit fünfzehn Jahren ließ Nadège alles Vertraute hinter sich, als sie nach Deutschland kam, um ihren Vater kennenzulernen. Mit scharfsinnigem Blick schaut die Autorin auf ihr Hineinwachsen in die deutsche Gesellschaft und stellt dem ihre Kindheitserinnerungen im Kongo gegenüber. Dieser so eindringliche wie moderne politische Roman fragt nach Heimat und einer Identität unter der täglichen Erfahrung des Andersseins. Ein eindrücklicher Roman über Familie, das Erwachsenwerden und die Suche nach sich selbst in unserer globalen Welt.
»Was für ein großartiges Debüt! Eine zärtliche, wilde, traurige, lustige Reise in ein fernes und nahes Land - eine wahre Heldinnenreise!« Doris Dörrie
»Eine eingängige, schlicht-schöne Prosa, die vom Wesentlichen spricht.« Julia Schoch