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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
"Wer seine literarischen Maßstäbe gerne wieder einmal an Weltliteratur schärfen will, wer wissen möchte, welcher Autor die lateinamerikanische Literatur im 20. Jahrhundert grundlegend beeinflusst hat - der sollte zu den neu übersetzten Werken von Juan Rulfo greifen. ... Dagmar Ploetz hat das Gesamtwerk mit all seinen Ecken und Kanten wundervoll neu übersetzt." Ulrich Rüdenauer, WDR3, 22.02.22
"Intensität und Symbolkraft sind die beeindruckendsten Merkmale von Rulfos Schreibweise... Nun wird der Mexikaner nach etlichen Einzelausgaben mit einer schönen Edition seiner gesammelten Werke erneut in Erinnerung gebracht. Sie ist erhellend kommentiert von Benjamin Leu und neu übersetzt von Dagmar Ploetz." Eberhard Falcke, SWR2, 08.02.22
"Ein Klassiker der Moderne... Juan Rulfo erzählt Geschichten, deren betörender Stil so karg und rissig ist wie die Erde im sonnenversengten Mexiko." Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau, 18.01.22
"Der dunkle Glanz von Juan Rulfos Werk hat nichts von seiner Faszinationskraft verloren." Eberhard Falcke, BR 2, 23.01.22
"Wer die Stimmen aus Juan Rulfos Welt einmal gehört hat, vergisst sie nie wieder." Uwe Stolzmann, NZZ am Sonntag, 28.11.2021